Nun stand sie da. Unruhig pochte ihr Herz, ihre Knie zitterten. Er hatte ihr befohlen, ins Schlafzimmer zu gehen, sich auszuziehen und dort in der Mitte stehen zu bleiben und auf ihn zu warten. Der Ton in seiner Stimme ließ sie nichts Gutes ahnen. Aber sie war selbst schuld gewesen. Wiederholt hatte sie ihn geärgert, herausgefordert, provoziert und warum? Weil ihr ihre verdammte Ungeduld im Weg war. Ihr hatte einfach das Fell gejuckt und sie war der Meinung es wäre an der Zeit, dass er mal wieder kratzen sollte. Aber natürlich nur so stark, wie sie es gerade brauchte, nicht stärker, aber auch nicht weniger. Und genau das beabsichtigte sie mit ihren Provokationen und mit der Verweigerung ihres Gehorsams, sie hatte Lust auf dieses Kitzeln bei diesem Spiel und vergaß dabei, dass sie geduldig zu warten hatte, bis er sich um sie kümmerte. Sie war der Meinung es wäre wieder mal an der Zeit, dass er dies tat und wollte nicht warten, bis er vielleicht auf die Idee kam, es zu tun. Sie war heiß, sie wollte das Kitzeln, sie wollte die Befriedigung und sie wollte nicht warten.
Er hatte es sich zwei Tage angeschaut und nicht auf ihre Provokationen reagiert, er hatte sie immer wieder ermahnt, aber ansonsten gab es keine Reaktion bis jetzt. Nun hatte er sie ins Schlafzimmer zitiert und würde gleich kommen. Sie hörte wie er aus der Dusche kam. Ihr Herz pochte schneller. Da ging die Schlafzimmertür auf und ER kam herein. Er schloß die Tür und drehte sich zu ihr um und sah sie ernst an. Dann kam er auf sie zu, packte sie grob an den Haaren und zog sie unsanft auf die Knie, er hob ihr Kinn an, beschimpfte sie als ungehorsames Miststück, als geiles Luder und gab ihr zwei Backpfeifen. Dann packte er sie im Genick und drückte sie hart auf den Boden, so dass sie mit der Stirn den Boden berührte. Ihr liefen die Tränen über die Wangen, sie fühlte sich elend und unwürdig, die Ohrfeigen haben ihr in der Seele weh getan, aber sie waren gerecht, das wusste sie, sie wünschte sich, er würde ihr noch ein paar mehr geben und dann wäre alles wieder gut, aber so einfach würde sie wohl nicht davon kommen.
Er stand über ihr und schimpfte: Du elendes Weib, du ungehorsame sub, wie lange soll ich mich noch mit dir abmühen, du benimmst dich wie ein Flittchen, wie eine Göre.......
.....der weitere Verlauf lässt sich wie immer im Geschichtenbereich nachlesen.
Viel Spass damit!
Grüssle
Holger