Sie stand vor ihm. Er schaute sie an und betrachtete sie von oben bis unten. Ihre blonden Zöpfe, ihr weisses Shirt und das sehr kurze, rotkarierte Faltenröckchen, dazu die weissen Kniestrümpfe. Herrlich. Dann schaute er ihr wieder ins Gesicht, in ihre schönen, blauen Augen und fragte Na? Hast du mir was zu sagen? Melanie schaute Daniel trotzig an und schüttelte ihre Zöpfe. Er hob ein bisschen ihr Röckchen hoch und er sah die weisse Windel, die sie darunter trug. Dann griff er ihr gekonnt in den Schritt.
Die ist ja so voll, dass sie fast ausläuft. Streng schaute er sie an. Melanie liebte diesen Blick und zog einen Schmollmund. Dann senkte sie den Blick und wartete ab. Daniel schob seinen Zeigefinger unter ihr Kinn und zwang sie dadurch, ihm in die Augen zu schauen. Nervös schaute sie von einem Auge zum andren und war versucht, den Blick wieder abzuwenden. Doch Daniel fing vorher an zu sprechen.
Du weißt genau, dass du vorher Bescheid sagen sollst, Fräulein. Verschämt senkte sie den Blick auf die Erde. Sie wusste genau, dass jetzt ein ordentlicher Hinternvoll fällig war und sie sehnte sich danach. Die ganze Woche über hatten beide arbeiten müssen und es war keine Zeit gewesen, dass Daniel sich um seine Kleine kümmerte. Aber sie wollte es noch etwas rauszögern. Sie bemerkte, wie er nach ihrer Windel griff und sie noch ein Stück zu sich heranzog. Dann öffnete er langsam und genussvoll jeden der 4 Klebestreifen, rollte die nasse Windel zu einem kleinen, kompakten Paket zusammen und drückte es ihr in die Hand. Bring die mal bitte ins Badezimmer.
Melanie dachte gar nicht daran, dieser Aufforderung nachzukommen. Sie warf ihm frech die Windel in den Schoss. Daniel wirkte erst verblüfft, dann packte er sie, zog sie schwungvoll über seine Knie und begann, ihren nackten Hintern mit der Hand schnell und unnachgiebig auszuklopfen. Die Schläge waren hart und gleichmässig gesetzt und bald spürte Melanie eine wohlige Wärme auf ihrem Hinterteil. Sie zappelte etwas hin und her, denn es tat auch ordentlich weh, aber sie liebte dieses Brennen auf ihrem Po. Dann hörte er abrupt auf. Etwas enttäuscht wartete sie kurz, ob noch was passierte, dann nahm er sie von hinten an der Schulter und gab ihr zu verstehen, sich aufzurappeln.
Er drehte sie so zu sich um, dass sie ihn anschauen musste. Er konnte genau in ihrem Gesicht ablesen, dass es noch lange nicht reichte. Also sagte er zu ihr Normalerweise dachte ich, die Tracht mit der Hand würde ausreichen. Aber du bist trotzig und ungehorsam. Bring jetzt die Windel ins Bad und dann gibst du mir die Kleiderbürste. Bei diesen Worten lief Melanies Gesicht kurz rosa an und sie merkte, wie sie unten feucht wurde. Dann drehte sie sich um, nahm dabei das Paket aus Daniels Hand und ging schnell ins Bad. Auf dem Weg dorthin konnte sie den Blick ihres Freundes regelrecht spüren, der auf ihrem roten Hintern lag und den sie deutlich merkte. Er strahlte eine Hitze aus, die die gesamte untere Region schön durchblutete. Auf dem Rückweg vom Bad ins Wohnzimmer kam sie an der Kleiderbürste im Flur vorbei, die für alle sichtbar an der Wand hing. Sie nahm sie an sich und ging damit zurück zu Daniel.
Hier, du gemeiner Kerl. Schmollend gab sie ihm die Bürste. Daniel ignorierte es, stand auf, nahm sie am Oberarm und führte sie zu einer Zimmerecke. Dort stellte er sie hinein, nahm ihre Hände und legte sie hinter ihrem Rücken über dem Po zusammen. Dann drückte er ihr die Bürste in beide Hände. Und so bleibst du jetzt 10 Minuten ganz still stehen. Du denkst jetzt nach, ob es richtig war, was du getan hast. Und wehe, du zappelst rum. Dann kannst du auch gern noch länger hier stehen bleiben. Dann nahm er einen Stuhl und stellte ihn so in den Raum, dass er Melanies rote Bäckchen schön betrachten konnte. Er genoss den Anblick. Es regte sich bei ihm was, als er sich die Hitze vorstellte, die davon ausging. Er spürte noch einmal das Beben der Backen nach, als er sich vorstellte, wie sie eben gezuckt hatten. Nach 10 Minuten ging er wieder zu ihr......
Der weitere Verlauf lässt sich wie immer im Geschichtenbereich herausfinden.
Viel Spass dabei!
Grüssle
Holger