Beiträge von horstlg

    Ich habe heute in der Zeitung gelesen, dass die EU beschlossen hat, dass der Digitale Euro kommt.


    Das liest (hört) sich erst einmal harmlos an.

    Dadurch bekommt aber der Staat die absolute Kontrolle darüber, was ich mit meinem Geld mache.


    Bin ich wirklich der Einzige, der über diese Einführung starke Bedenken hat?

    Bei mir besteht auch ein großer Unterschied zwischen Kopfkino und Realität.

    Ich bin mir nicht sicher, ob es am "schüchtern sein" liegt.

    Dann habe ich mich missverständlich ausgedrückt: Bei mir sind solche Züchtigungen grundsätzlich als Strafe (für reale Verfehlungen) gedacht.


    In sehr seltenen Fällen mag so etwas auch mal als präventive erzieherische Maßnahme eingesetzt werden, um mich bspw. daran zu erinnern, wo meine Hände ohne entsprechende Erlaubnis nicht hingehören.

    Hm, ich hatte das schon so aufgefasst, dass die Tatzen eine Strafe sind. Nach meinem Wissensstand sind nicht nur die Tatzen eine Bestrafung, sondern auch der "Hinternvoll" ist eine Bestrafung, wenn es kein Wellness-Spanking ist.

    Ich meinte das folgendermaßen:

    Bei resi ist das Hände hinhalten und dem Bestrafer in die Augen zu sehen für sie das Wichtigste.

    So hatte ich sie verstanden.


    Du siehst der Bestraferin meistens dabei nicht in die Augen.


    Dass es euch beiden weh tut, ist mir klar.


    Nichts für ungut, der Irrtum lag (liegt) wohl eher bei mir.

    Mir scheint das wirklich sehr subjektiv zu sein, wie man den Schmerz empfindet.

    Das dumme daran wäre für mich, wenn ich meine Hände nicht so verwenden kann, wie ich es eigentlich sollte bzw. wollte.


    Da sehe ich beim Po den großen Unterschied.

    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der Schmerz bei den Händen schneller weg ist.

    Der Vorteil beim Po scheint mir darin zu liegen, dass ich ihn meistens zwingend nicht für irgendwelche Tätigkeiten brauche.

    Außer natürlich beim sitzen, da dürfte man ihn schon spüren, gerade wenn man Autofahren muss.


    Was mir auffällt @arnem ist, dass bei dir - in deiner Schilderung - der Strafgedanke nicht im Vordergrund steht. Das scheint eher bei resi zu sein.

    Dass dies demütigend sein kann, ist mir verständlich.

    Ich denke mal, das ist bei jeder Strafe so.


    Jedenfalls kann ich mir jetzt etwas darunter vorstellen. Danke arnen.

    Das liest sich ja als "nicht so schlimm".

    Wenn die Schmerzen in 1-2 Stunden weg sind, dann ist nur das Strafszenario das Wesentliche.


    Danke für deine Antwort! LG horstlg

    Meine bevorzugte Form der Bestrafung wäre das wahrscheinlich auch nicht.

    Meiner Meinung nach gehört zu einem Strafspanking ein mulmiges Bauchgefühl.

    Und wenn eine Strafe länger dauert, dann dauert auch das mulmige Bauchgefühl länger.


    Bei einer Auswahl würde ich auch mehr den Po wählen.

    Interessant, dass dies wohl mehr für die Männer sein soll und die Tatzen für die Frauen.


    Gemein weh können auch Schläge auf den Po mit dem RS oder einer Dressurgerte sein.

    Dabei kann man auch die Pausen zwischen den Schlägen besser variieren.

    Da kann ich keinen Vorteil für die Tatzen erkennen.


    Mich würde mal interessieren, wer schon Erfahrungen mit Tatzen hat, und wie die waren?

    Ich möchte mal das alte Thema "Tatzen" ausgraben, weil es zum Strafspanking passt.


    Ich persönlich kann mir auch vorstellen, dass eine Strafe nicht mit Tatzen erfolgen muss.

    Wenn ich die alten Beiträge hier durchlese, dann fällt mir auf, dass die Tatzen wohl eher zum Schulszenario zu passen scheinen.


    Erfahrungen habe ich keine mit den Tatzen.

    Für mich wäre aber eine Art Strafspanking ohne Tatzen auch Strafe genug.

    Die Hände brauche ich ja fürs Autofahren und sonstige Tätigkeiten.


    Im Gegensatz zu den Händen, die man (meiner Meinung nach) nicht zu intensiv "bearbeiten " darf, geht das beim Po schon.

    Mit den Händen kann man möglicherweise bestimmte Sachen (wie z.B. lenken) nicht mehr richtig tun.


    Der Po kann auch nach ein paar Tagen noch weh tun. Das erinnert an die Strafe genug.

    Man kann vielleicht nicht mehr auf dem Rücken schlafen, aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten.


    Wenn man mit den Händen weniger oder fast nichts tun kann, dann ist es schwierig auf andere Körperteile auszuweichen.

    Daher finde ich die Strafe auf den Po die bessere Variante.

    Sie kann länger andauern und intensiver sein.


    Aber vielleicht hat da jemand auch andere Erfahrungen?

    Ich habe hier (nicht nur hier) erfahren, dass die Wünsche der Passiven sehr unterschiedlich sind.

    Allerdings frage ich mich, (wenn du sozusagen ein Strafspanking suchst), wie du das mit Selbst-spanken schaffst?


    Da das Thema dieses Beitrags "Fürs spanken bezahlen ist", will ich auf diesen Aspekt eingehen.


    Bei uns gibt es den Spruch: "Wer zahlt, schafft an." (Wer bezahlt, der bestimmt.).

    Geht man also zu einer Professionellen, kann man den Ablauf bestimmen.


    Im anderen Fall ist es eine Wundertüte, bei der du nicht weißt, was drin ist.


    Natürlich wäre es das beste, wenn man eine Spielpartnerin hat, die einen genau kennt, und die auch ein konsequentes Strafspanking durchführen kann. (Eben weil sie dich kennt und weiß was geht).

    Ich weiß wovon ich rede, denn so eine Partnerin hatte ich.

    So eine zu finden ist wie ein Sechser im Lotto, man braucht dazu sehr viel Glück.


    Ansonsten ist man (nicht nur hier) darauf angewiesen, was sie will.


    Daher ist fürs spanken zu bezahlen eine (Ersatz-) Alternative.

    Jedenfalls ist spanken bei einer Professionellen für viele (auch für mich) eine Möglichkeit, auch mal zum Zug zu kommen! :mistress2:


    Ansonsten (das habe ich jetzt aus einer Diskussion in einem anderen Forum) sehen es viele Frauen bereits als Belästigung, an, wenn man mit ihr Kontakt haben will.


    Also ist es auch in meinen Augen etwas Gutes! :smile2:

    Letzten Endes ist der Besuch einer Professionellen das Eingeständnis, dass man keine andere Möglichkeit sieht, seine Wünsche auszuleben. So ist meine subjektive Sichtweise. Und wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass es mir in meinem Alter immer schwerer fällt, meine Wünsche bei der großen Konkurrenz erfüllt zu bekommen. Natürlich verstehe ich die Frauen, Sie haben eine große Auswahl auf den Veranstaltungen, und können sich den Spielpartner aussuchen, der ihnen am liebsten ist. Salopp gesagt: Sie wollen lieber einen jungen Knackigen, als einen alten Knacker. Bei mir persönlich kommt dazu, dass ich mich wie ein Primaner beim ersten Mal fühle, und mich auch so benehme. Insofern war der Verweis von mir auf die Kosten eine schöne Ausrede. Es gibt sicher viele Männer, die auf diesen Veranstaltungen Erfolg haben. Wenn also jemand dahin gehen will, soll er sich durch meine negative Einstellung nicht davon abhalten lassen. ;)

    euridike Da kann ich dir recht geben. Ich sah das mehr unter dem Aspekt, dass man auch ein spanking auf einem Treffen nicht zum Nulltarif bekommt.

    Natürlich ist es wichtig, dass die Sympathie stimmt, und es ist auch erfüllender.

    Da aber eine Frau zu treffen, bei der die Sympathie beidseitig vorhanden ist, und dazu noch spielen können, halte ich für eher eine glückliche Fügung.


    Mir wurde erzählt, dass auf 5 passive Männer eine Frau kommt, die überhaupt aktiv spielen will.

    Das ist genau genommen der Punkt, der mir nicht gefällt, den ich aber auch nicht beeinflussen kann.

    Bei einer Veranstaltung gehe ich davon aus daß die Hingabe für das Spanking immer noch im Vordergrund stehen, wenn ich dafür bezahlen muss, geht mir das verloren.

    Da bin ich wohl nicht richtig verstanden worden. Ich formuliere das mal anders. Wenn ich auf eine Veranstaltung fahre, und die nicht gerade in der Nähe ist, dann habe ich als erstes mal Fahrkosten. Dazu kommen Teilnahmegebühr, Essen und Getränke, sowie evtl. noch Übernachtungskosten. Das ist doch nicht für lau! Und die Auswahl dürfte für einen passiven Mann auch begrenzt sein. Ich glaube nicht, dass ich da so wählerisch sein kann, dass dabei die ideale Versohlerin gefunden wird. Das ist alles sehr idealistisch, was du da an Vorstellungen hast. Ob dies auch die Praxis trifft (mit anderen Worten: ob die Vorstellungen realistisch sind), da habe ich leichte Zweifel. Aus meiner Sicht wird man da öfter mal (das muss nicht immer sein) Kompromisse machen müssen. Dazu ist meine Frage: bekomme ich da eine Art Dienstleistung? Falls ja, dürfte ich da nicht spielen. So war (ist) das von mir gemeint!

    Ich würde nie für Spanking bezahlen. Wenn ich mit jemanden Spiele dann muss daß aus Hingabe, Leidenschaft und der Lust am Spanking passieren. Sich von einer Dame übers Knie legen zu lassen und Ihr anschließend Geld auf den Tisch dafür zu legen fühlt sich für mich einfach falsch und völlig lieblos an. Außerdem unterstreicht es mir zu sehr den Dienstleistungscharakter. Dann war ich lediglich ein Kunde und würde mich danach ziemlich schlecht fühlen. Ich brauche Gefühl Innigkeit beim Spanking, und das geht nicht wenn ich dafür bezahlen muß.

    Jeder tickt halt anders. Wie ist das denn zu verstehen, wenn ich auf eine Veranstaltung gehe (fahre), auf der ich mich von einer mir völlig unbekannten Frau spanken lasse? Ist das nicht auch eine Art Dienstleistung von dieser Frau?

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


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Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


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Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


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Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.