Beiträge von Markus Kallipygos

    Am Internats-WE sind blaue Briefe wohl überflüssig. Wer sich Ärger einhandeln will, wird diesen entsprechend vergolten bekommen.
    Eine nette Idee sind sie trotzdem - der/die delinquente SchülerIn kann den blauen Brief ja zur nächsten Party/zum nächsten Internat/zu seiner realen Nama... bringen. Dann hat man noch einmal eine "nette" Erinnerung.



    Zu meinen Fragen will bisher keiner außer Carolyn antworten?


    - Preis max.? für ein (Teil)-Wochenende Fr. evtl. Aufbau und letzte Abstimmen des Orga-teams, ggf. Einstimmen, Sa-So Internat Abschied und Aufräumen
    - Vollverpflegung oder Selbstversorger? (wenn Selbstversorger - haben wir entsprechendes Küchenpersonal?)
    - räumliche Lage: Wo, in welcher Region, Nähe zu welcher Stadt sollte die Location liegen, dass alle möglichen TeilnehmerInnen damit zufrieden wären. - Das erleichtert nämlich die Suche ungemein
    - wie viele Räume bräuchten wir wohl? (Schlafsaal Jungs, Mädchen, Zimmer für Lehrer, Speisesaal, Schulzimmer, ggf. Rektorat)

    Nachdem ich die Fragen gestartet haben, werde ich ach gerne meine Meinung dazu kundtun:


    - Preis: Nachdem ich schon ganz heiß darauf bin, ist der Preis für mich persönlich kein absolutes K.O.-Kriterium. 100€ wären O.K. - 150€ vielleicht eine Schmerzgrenze.
    - tendenziell eher Vollverpflegung, denn für Selbstversorger braucht man schon ein Küchenteam; für die Spiel-Atmoshäre ist es Gift, wenn zwei, drei Personen aus dem Spielgeschehen aussteigen müssen, um morgens um 8.00 Uhr Kaffee und Brötchen zum Frühstück fertig haben wollen
    - räumliche Lage: Nähe Feuchtwangen scheint für alle akzeptabel zu sein (zumindest für die Teilnehmer am letzten Internat) . Oder allgemein Region Mittelfranken/Unterfranken? Bin mal gespannt auf Eure Meinungen

    Nachdem die Internats-Umfrage zum Gruppenhaus zu tendieren scheint, wäre es wohl sinnvoll, schon ein paar Kriterien dafür zu klären


    - Preis max.? für ein (Teil)-Wochenende Fr. evtl. Aufbau und letzte Abstimmen des Orga-teams, ggf. Einstimmen, Sa-So Internat Abschied und Aufräumen
    - Vollverpflegung oder Selbstversorger? (wenn Selbstversorger - haben wir entsprechendes Küchenpersonal?)
    - räumliche Lage: Wo, in welcher Region, Nähe zu welcher Stadt sollte die Location liegen, dass alle möglichen TeilnehmerInnen damit zufrieden wären. - Das erleichtert nämlich die Suche ungemein
    - wie viele Räume bräuchten wir wohl? (Schlafsaal Jungs, Mädchen, Zimmer für Lehrer, Speisesaal, Schulzimmer, ggf. Rektorat)


    Wenn diese Eckpunkte klar sind, dann kann man sich gut an die Haussuche machen.

    Soll das Schulzimmer möglichst echt wirken? Dann läuft es auf ein SM-Studio hinaus, das relativ hochpreisig ist und bei dem man Abstriche bei der Atmosphäre drumherum (Schlafsaal, Speisesaal, Waschraum) machen muss.
    Oder ist die gesamte Atmosphäre wichtiger und die Schulzimmer-Einrichtung wird improvisiert?

    Ich würde eine Gesamt-Atmosphäre vor einem Top-eingerichteten Schulzimmer bevorzugen.
    Eine Klassenzimmeratmoshäre lässt sich durch eine Anordnung von Tischen (Lehrerpult vorne - Schülertische in Reihen, ggf. Einzeltische) ebenfalls herstellen. Eie Tafel ließe sich auch mit einer Holzplatte und Tafelfarbe improvisieren - zudem wurde die tafel beim letzten Internat auch nicht ständig benutzt - meist hatten Die SchülerInnen Arbeitsblätter.
    Fazit: ein Schulzimmer lässt sich leichter einrichten und improvisieren als ein gesamtes Internat.



    Somit spricht für ein Ferienhaus oder Jugendübernachtungshaus:
    - sanitäre Anlagen für viele Personen
    - genügend eingerichtete Schlafräume
    - zusätzliche Gruppenräume
    - "Internatsatmosphäre"
    - ggf. eine ruhige, abgeschiedene Lage, so dass wir nicht auf Nachbarn achten müssen



    Für ein Studio spricht:
    - eingerichtetes Schulzimmer
    - "Spielmobiliar" ausreichend vorhanden

    Nachdem ich einer sehr lieben Person ihren Wunsch werde abschlagen kann noch will, berichte ich von meinen Eindrücken beim Spanking-Internat:


    Dann will ich mal aus der Sicht eines Neulings vom Spanking-Internat berichten:
    Die Anmeldeformalitäten ließen sich recht schnell erledigen und durch Randys Mail war ich über den Ablauf und den Rahmen des Spanking-Internats recht ausführlich informiert - offene Fragen blieben keine.
    Ich traf auf ein nettes Häufchen von Leuten, die sich offenbar recht gut kannten und auch mochten. Und trotz dieser spürbaren Vertrautheit untereinander hatte ich nie das Gefühl, ein Fremdkörper in dieser Gruppe zu sein.
    Mit dem Beginn des Schulspiels verschwanden auch die letzten Unsicherheiten - ich war dabei. Amüsiert habe ich mich über die vielen kreativen Ideen seitens der SchülerInnen - es war wirklich herzerfrischend diesem Treiben zuzusehen und ich habe viel gelacht. Gleichzeitig war es ebenfalls interessant, dem Unterrichtsstoff zu folgen - vielleicht kam ich auch aus diesem Grund beim Nachsitzen recht glimpflich davon [Blockierte Grafik: http://www.spankingoase.de/wcf/images/smilies/;).png]
    Nach einem leckeren Abendessen und angeregten Gesprächen ging mit dem Nachsitzen der Abend in das freiere Spiel über und es wurde ausgiebig weiter gespielt, wobei ich allmählich - in meinem Tempo - in die Spielrunde aufgenommen wurde.


    Zusammenfassend kann ich als Neueinsteiger sagen, dass das Internat für mich einen gelungenen Einstieg bot. Ich traf auf super nette Leute, die mir mit ihrer Offenheit und Freundlichkeit einen warmherzigen Empfang bereitet haben. Vielen Dank dafür.


    Allen Interessierten und Neueinsteigern kann ich das Spanking-Internat als Einstigsmöglichkeit in das Thema Spanking nur wärmstens ans Herz legen.

    "Institut für retrospektive Pädagogik"
    oder "Internat mit manuell-unterstütztem erzieherischem Ansatz"


    Ich kann mit Carolyns Gedanken sehr gut mitgehen. Ein Internat mit Zucht nach alter Schule ist auch O.K.
    Ebenfalls der Gedanke das Internatsspiel nicht zu sehr am folgenden Tag zu strapazieren. Entlassungszeremonie nach dem Frühstück bei einem früheren Schulstart passt ebenso. Wer danach noch nicht genug hat, kann sich ja noch weiter Senge im Freispiel holen

    Dann will ich mal die wichtigsten Kriterien für ein gelungenes realistisch(eres) Internatsspiel aus meiner Sicht darstellen:
    - Dauer auf jeden Fall über Nacht (z.B. Start 13.00 Uhr, Ende am nächsten Tag ebenfalls gegen 13.00 Uhr)
    - wer auf Klamauk aus ist, ist hier auf der falschen Veranstaltung - Unterrichtsstörungen werden recht drastisch geahndet, zusätzliche Strafen wie Ecke stehen oder Karzer sind möglich und können helfen, den Ruhestörer zu "entschärfen"
    - Wahlmöglichkeit für die Schüler bei den Bestrafungen gibt es nicht - die Strafe liegt im Ermessen des Lehrers - d.h. die Schüler müssen auch damit rechnen, von Lehrern bestraft zu werden, die ihnen nicht so "liegen"
    - dementsprechend muss die Lehrerliste möglichst 2 Wochen vor Beginn des Internats vorliegen, dass Schüler evtl. sich noch abmelden können, wenn ihnen ein Lehrer absolut nicht zusagt
    - die Schüler behalten die Kontrolle über ihr Fehlverhalten, das letztendlich zur Bestrafung führt - somit ist Lehrerwillkür (wie Schülern Zigaretten unterzuschmuggeln) ein absolutes No-Go!
    - es sollte eine Location mit genügend Räumen sein (Mädchenschlafsaal, Jungenschlafsaal, Schlafräume für Lehrer/Lehrerzimmer, Schulzimmer, Rektorat, evtl. ein extra Bestrafungszimmer



    Ein mögliches Setting möchte ich gerne beschreiben:
    Das Internat ist eine besondere Einrichtung für erziehungsschwierige Schüler und Scülerinnen. Ein Internatsaufenthalt wird also den Schülern "von oben" (z.B. Schulamt) befohlen, mit dem Ziel, ihnen Disziplin und Ordnung beizubringen.
    Die Internatsanordnung kann den Schülern als offizielles Schreiben per e-Mail zugesendet werden (mit Packliste: Schuluniform, Hefte, Schreibzeug, Schlafanzug, Trainigsanzug, ...)
    Nach Eintreffen der Schüler hält der Direktor pünktlich um 13.00 Uhr eine ausdrückliche Eröffnungsrede, mit der der den Schülern den Ernst ihres Aufenthalts darlegt und strenge Konsequenzen für Fehlverhalten androht. Danach ist Zimmer beziehen (mit entsprechender Orndungskontrolle)
    14.00 Uhr beginnt der Unterricht, 4 Schulstunden, Unterrichtsstörungen können direkt geahndet werden, zu Nachsitzen führen oder direkt beim Direktor landen
    18.00 Uhr -19.00 ist Studienzeit, die die Schüler in absoluter Stille für sich zur Erledigung der Hausaufgaben nutzen sollen; gleichzeitig findet Nachsitzen statt
    19.00 Uhr Abendessen; ggf. können nach dem Abendessen besonders schwere Vergehen vor den versammelten Schülern bestraft werden
    20.00 Uhr Freizeit, bzw. Studienzeit für die Schüler, die noch nicht fertig sind
    21.30 Uhr Bettzeit; Schüler müssen sich fürs Bett fertig machen: Waschen, Schlafanzug anziehen; vor dem Zubettgehen Kontrolle der Zimmer durch die Lehrer
    22.00 Uhr Licht aus und absolute Nachtruhe
    7.00 Uhr Wecken
    7.30 Uhr Morgenappell
    8.00 Uhr Frühstück anschließend Zimmer für die Abreise in Ordnung bringen - natürlich mit Zimmerkontrolle
    9.00 Uhr Unterricht, mit Korrektur der Hausaufgaben
    11.00 Uhr Schlussbesprechung jedes einzelnen Schülers mit einem Lehrer, alle anderen warten im Saal; hier werden die Schüler mit ihren gesammelten Verfehlungen konfrontiert, und sie erfahren, ob ihre Versetzung gefährdet ist. Ist sie gefährdet, können sie selbst disziplinarische Vorschläge machen, um das Scheitern des Internats abzuwenden (d.h. hier haben die Schüler Einfluss auf ihre Bestrafungen und können so ggf. ihre Vorlieben einbauen). Diese disziplinarischen maßnahmen werden sofort exekutiert
    12.00 Uhr Mittagessen mit anschließender Schlusszeremonie und Zeugnisverleihung


    open end zum freien Spielen, nachklingen lassen, ...


    Zugegeben, ein recht straffer Zeitrahmen, aber ich glaube, dass gerade der die Atmosphäre von Disziplin und Konsequenz sehr dicht macht.

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.