Beiträge von zauberwesen

    Mir ging’s ähnlich wie julle. Bis vor Kurzem habe ich Tatzen nur einmal erlebt, aber danach keine wirkliche Meinung dazu gehabt ob go oder no go. Vor einigen Wochen kam dann das zweite "Aufeinandertreffen" ... höllisch … und trotzdem ... nach dem Sackenlassen gilt auch für mich ein go, wenn sie als angemessene Bestrafung ins Rollenspiel passen.

    Um nochmal auf das Erwischtwerdenwollen zurückzukommen: So’n Schüler ist ein nicht ganz unkompliziertes Seelchen und auch nicht (immer) leicht zu verstehen. ;) In jedem einzelnen ist von „Sensibelchen“ bis „Grenzgänger“ alles vertreten, nur halt unterschiedlich ausgeprägt.


    So ticke ich: Schüler stellt im Vorfeld Überlegungen an (und das nicht zu knapp), was so „einbaubar“ und „machbar“ wäre und möchte … tja, was möchte er … zunächst einmal nicht sofort erwischt werden … zumindest nicht immer (sonst macht’s ja keinen Spaß)… aber irgendwann dann doch :verlegen: … Und ich denke, hier kann der Leerkörper wunderbar jonglieren, wenn er den totalen Überblick hat … von so zu tun, als ob er nix bemerken würde … über ermahnen und scharfe Blicke … bis dahin, dem Blödsinn durch Bestrafungen ein Ende zu setzen. Die Spannung und das Kribbeln würden m.E. nicht darunter leiden, und der Spaß entsprechend auch nicht zu kurz kommen.



    LG Schülerseelchen carla

    Was man durchaus auch noch erwähnen kann und sollte:
    Dadurch, dass man u.U. tief in der Rolle ist, können natürlich auch Emotionen hochkochen, wenn es gefühlte oder reale Ungerechtigkeiten bei den Strafen gibt. Es ging auch nicht alles völlig reibungsfrei über die Bühne bzw. musste später im Gespräch geklärt werden.

    Dass bei so einem intensiven und tiefgehenden Internatsspiel etwas nicht „planmäßig“ lauft, ist m.E. nicht wirklich verwunderlich und wohl auch kaum abwendbar. Entscheidend ist, wie gehen die Betroffenen damit um. Solange man sich im Spiel befindet, ist das natürlich eine „schwierige Kiste“, insbesondere in der Schülerrolle sind die Möglichkeiten doch sehr begrenzt. Je nach „Emotionslage“ ist vlt. ein kurzes Break empfehlenswert, um wieder „Normalzustand“ zu erlangen und weiter spielen zu können. Aber spätestens im Nachgang sollte man sich zusammensetzen.


    Ich sehe solche Vorfälle durchaus positiv. Denn diese sogenannten Ungerechtigkeiten werden ja schließlich nicht absichtlich und um den Anderen zu schaden herbeigeführt. Allein, dass man das Gespräch miteinander sucht, ist für mich ein Zeichen, dass einem die Freundschaft und das Wohl des Anderen am Herzen liegt und eben nicht „am Arsch vorbeigeht“. Wer weiß, vlt. sagt man sich ja hinterher: Mensch, gut, dass es geschehen ist … ich kenn jetzt die Beweggründe meines Gegenübers, kann sein Handeln/seine Reaktion nachvollziehen, habe wieder ein bisschen mehr über ihn erfahren .... und alles gut.

    Bereits im Vorfeld hatte der Lehrkörper uns SchülerInnen so einige Aufgaben auf’s Auge gedrückt und somit für eine entsprechende Einstimmung gesorgt. So mussten diverse Materialien für den (Hauswirtschafts-)Unterricht besorgt werden. Außerdem galt es, sich um die Schuluniform zu kümmern und in einem ordentlichen Gesamteindruck im Internat zu erscheinen. Meines Erachtens haben sich alle sehr viel Mühe gegeben und das auch perfekt umgesetzt. Aber ihr könnt es euch bestimmt schon denken, dass die Lehrerschaft bei der einen oder anderen etwas zu mäkeln hatte, natürlich völlig unberechtigt. ;) Die Klasse bestand übrigens aus 4 Schülerinnen und 3 Schülern. Fürsorglich und mit strenger Hand wurden wir betreut von Frau Rektorin und 3 Lehrern. M. E. eine sehr gute Mischung mit vlt. noch etwas Luft nach oben bei den SchülerInnen.


    Wie bereits schon geschildert, wurden von Anfang an die Regeln und die Folgen bei deren Nichtbeachtung unmissverständlich klargestellt, nämlich, dass die Strafen es in sich haben werden je nach Schwere und Häufigkeit der Vergehen. Deshalb war unser Verhalten einfach mustergültig … äääähm … mit so einigen „Pausen“ von Zeit zu Zeit :D , die dann auch sanktioniert wurden oder meistens. So einiges haben die Pauker auch einfach nicht gerafft :rolleyes: (Tsss, da gibt man sich soooo viel Mühe … und dann? Aber wen wundert’s) … oder haben sie vielleicht auch nur mal geflissentlich darüber hinweg gesehen?


    Es war ein strenger Zeitplan, das Machtgefälle den ganzen Tag hautnah spürbar (sehr prickelnd). Die Pausen, in den nichts zu tun war, waren nur kurze Verschnaufpausen. Trotzdem gab es für uns immer wieder ein Schlupfloch, wo der ein oder andere Spaß gemacht bzw. eingeleitet werden konnte. :hurra: Insgesamt eine ideale Mischung … sehr realistisch … respektvoller Umgang miteinander… ständig das kribbelnde Gefühl, was passiert, wenn … wirklicher Unterricht und Internatsleben.


    Mittlerweile habe ich an so einigen Internats- und Schulspielen teilgenommen. Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen … es war das Beste, was ich bisher erlebt habe … :thumbup:

    Liebe nickie,


    alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag und gaaaaanz viel Glück für's kommende Lebensjahr. Mach dir einen tollen Tag und lass dich kräftig feiern.


    :birthday2::birthday2::birthday2::birthday2::birthday2:

    Et kütt drauf an. ;)


    In der Woche vor dem Besuch einer Club-Party baut sich so langsam aber sicher eine gewisse Vorfreude und Spannung auf … ich mag das sehr. Der Tag selbst verläuft meistens sehr ruhig … lasse mir Zeit … dann für den Abend zurechtmachen … und erst mal fertig … kann ich’s kaum noch erwarten, dass es los geht … eine schon besondere und erregende Zeit. :rolleyes:


    Bei einem Event z.B. Internat möchte ich mich im Vorfeld schon in die Rolle hineinversetzen können, durch z.B. das Verinnerlichen der Schulordnung und Internatsregeln oder das Sich-Kümmern um die Schulkleidung und Unterrichtsmaterialien oder auch das Vorbereiten eines Referats … hat mir in der Vergangenheit geholfen, direkt zu Beginn des Events den Schalter umzulegen und mittendrin zu sein.


    Bei Stammis und Forentreffen freue ich mich, neue und bekannte Gesichter zu sehen und auf eine schöne gemeinsame Zeit. Natürlich ist die Freude umso größer, je länger man sich nicht gesehen hat. :knuddel: Alles andere findet sich dann schon…


    Und dann gibt es da noch diese Strafspankings (auch wenn es nicht direkt zum Thema gehört), die einem so ein paar Tage vorher angekündigt werden. Irgendwie eine Hassliebe … die Gefühle, die sich da breit machen, sind schwer zu beschreiben … Kribbeln im Bauch und gleichzeitig ein flaues und unruhiges Gefühl. =O

    Ich würde gerne ein wenig differenzieren …


    Gehorchen verbinde ich persönlich mit Strafspanking. Da wird eine Strafe „abgearbeitet“. Dabei habe ich auch schon mal „um Nachschlag gebeten“ … durch freches Grinsen oder mit einer „netten“ Antwort auf seine Frage. Oh ja, das kickt ... :evil: Aber … DAS kommt mehr als selten vor. In der Regel ist Strafspanking für mich eine sehr heftige Angelegenheit, bei der ich den Aktiven nicht auch noch „animieren“ möchte, ein Schüppchen draufzulegen. Das Ganze geht dann zwar nicht stumm, klaglos und/oder ohne Zappeln über die Bühne aber m. M. nach ist das kein Widerstand. Und wie hier bereits schon erwähnt, lebt diese Session somit auch durch Aktion und Reaktion und ist für mich immer wieder anders und nicht miteinander vergleichbar.


    Bei anderen (Lust-)Sessions ist es eigentlich genauso. Allerdings spielen hier der Strafcharakter und das Gehorchen keine Rolle. Auch diese Sessions leben von dem Miteinander und der Harmonie der beiden und sind nach meinen Erfahrungen (auch ohne mein „Zutun“) nicht weniger heftig … im Gegenteil.


    Résumé: Ich gehorche immer … na ja fast immer ... :angel4:

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.