Beiträge von zauberwesen

    Ja, letzten Sonntag war es dann soweit. Ich hatt schon tagelang darauf hin gefiebert. Nachdem der Stammi endlich letzten Dienstag bestätigt wurde und somit feststand, dass er stattfinden würde, habe ich den Hypnotiseur angewhatsappt und nachgefragt, ob er denn auch Lust und Zeit hätte zu kommen. Als Antwort erhielt ich ein: „Ich werde aller Voraussicht nach da sein.“ Meine innere Spannung stieg von Tag zu Tag.


    Am Sonntag ging’s pünktlich in die Villa. Zunächst waren wir mit dem Hausherrn alleine. Nach kurzer Zeit schellte es und mir war sofort klar, dass er und seine Partnerin es sein würden. Größer wurde die Runde auch nicht, was mir persönlich sehr lieb war. Nachdem noch eine ganze Zeit über das Thema Hypnose gesprochen wurde, war es dann soweit.


    Er versetzte mich nach der gleichen Methode wie beim letzten Mal in Trance und sorgte somit dafür, dass ich mich in einem tiefenentspannten Wohlfühlmodus befand. Man schläft in dem Moment nicht, sondern bekommt im Grunde genommen alles mit, was um einen herum geschieht. Man nimmt seine Umgebung so wahr, wie es vom Hypnotiseur suggeriert wird, z.B. „du hörst zwar die Stimmen um dich herum, aber sie wirken nicht störend auf dich“. Er holte mich öfter in den sogenannten Wachzustand zurück, um mich dann kurze Zeit später wieder in Trance zu versetzen. Dies ist eine Methode, um den Probanden im tiefer in Hypnose zu versetzen. Während meiner „wachen“ Phasen stellte er mir Fragen, z.B. über die Stellung bei einer Rohrstock-Session oder auch über Fixierung, die ich beantwortete. Wieder abgetaucht legte er mir Ledermanschetten um die Handgelenke und suggerierte mir, dass ich fixiert werde, wenn er „Klick“ sagen würde. Das wurde auch sofort getestet. Meine Handgelenke wurden zusammengeführt und mit einem „Klick“ konnte ich sie so lange nicht mehr auseinanderbringen, bis er sie wieder „löste“. In Trance führte er mich durch den Raum und sagte, ich solle mich über den vor mir stehenden Hocker legen, was ich auch tat. Dann befestigte er mit einem „Klick“ die Handmanschetten an die Füße des Hockers und suggerierte mir, dass jedes Mal, wenn er mit den Fingern schnippen würde der Rohrstock auf meinen Po niedersausen wird. Und so war es dann auch. Mit jedem Schnippen spürte ich den Rohrstock auf meinem Po und mein Körper zuckte zusammen wie bei einer echten Session. Er probierte auch das schnelle „Rohrstock-Trommeln“ aus. Auch das empfand ich wie bei einer echten Session. Es war unglaublich. Dann versuchte er das Gleiche mit der Bullwhip. Das funktionierte nicht wirklich, vermutlich deshalb, weil ich eine Bullwhip-Session mit einer anderen Stellung verbinde. Er „löste“ meine Handmanschetten, und ich setzte mich wieder hin. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie mein Po warm und wärmer wurde und wie nach einer echten Session „glühte“. Es war ein herrliches Gefühl. Ob mein Po gerötet war, kann ich nicht sagen, aber hier kam, wie schon zu Beginn des Threads geschrieben, eindeutig der Befehl vom Gehirn: „Sorg mal für eine bessere Durchblutung am Po.“ Zwischendurch schnippte der Hypnotiseur immer wieder mit den Fingern, und ich bekam den Rohrstock wieder zu spüren …


    Nach einer kurzen Pause sollte ich mich hinstellen, die Arme nach oben heben, und dann wurde ich wieder mit einem „Klick“ fixiert. Der Hypnotiseur suggerierte mir, dass jetzt Wolf eine Bullwhip-Session mit mir machen würde. Er stand hinter mir und schnippte mit den Fingern. Die Bull sauste auf mich nieder, mein Körper zuckte wieder und on top kamen diese üblichen unartikulierten Laute aus mir raus. Wow … :love: Danach wurden die Manschetten wieder gelöst, und ich durfte mich setzen. Ich kann den Zustand gar nicht wirklich beschreiben. Durch den Trance-Zustand sowieso schon total entspannt war ich nach der Session einfach nur glücklich.


    Kurz danach kam dann die 2. Bullwhip-Session. Gerade sitzen auf der Couch, Augen auf, Hände nach oben, Fixierung durch ein „Klick“ und die Whip wickelte sich um meinen Körper. Ich sah die angedeuteten Arm- und Handbewegungen von Wolf, hörte das Fingerschnippen und seine Ansagen … zunächst sanfte und dann immer heftiger werdende Hiebe. Und entsprechend waren meine Körperreaktionen. Das Zucken wurde immer heftiger und aus dem anfänglichen „Schnurren“ wurden immer spitzere „Schreie“ Das war das absolute Highlight und das intensivste Erlebnis … einfach herrlich. Danach saß ich wieder auf der Couch und genoss die Nachwirkungen der Sessions. Mein Körper stand in „Flammen“ und ich war der realen Welt nun endgültig entronnen. :angel1:


    Die Hiebe, egal ob Rohrstock oder Bullwhip, waren nicht schmerzintensiv wie bei echten Sessions. Ich habe die Instrumente gespürt, wie sie den Körper berührten, aber echte Schmerzen blieben aus. Das hört sich jetzt für euch vielleicht ein wenig komisch an, aber ich kann’s nicht besser erklären.


    Kurz vor dem Gehen löste der Hypnotiseur die Hypnose auf, und ab diesem Moment konnte er Schnippen, ohne Reaktionen bei mir auszulösen.


    Am nächsten Tag waren die körperlichen Nachwirkungen vorbei; der Kopf rattert immer noch.


    Es war eine super tolle Erfahrung :hurra:, und ich denke, es war nicht das letzte Mal. Schließlich wurde auf dem Stammi auch gesagt: „Üben, üben, über ... je besser man sich kennt, um so „besser“ gelingen die Hypnosen. ;)

    Wenn man Gehirn und Unterbewusstsein in Größen einteilen würde, ist unser Gehirn nur ein paar cm groß, während unser Unterbewusstsein etliche km lang wäre. So wurde es sinngemäß im Workshop erklärt. Im Unterbewusstsein ist alles abgespeichert, was man in seinem Leben so erlebt, gemacht, gedacht, gefühlt etc. hat … einfach ALLES. Der Hypnotiseur macht nichts anderes als sich des Unterbewusstseins zu bedienen. Wenn du also eine bestimmte Vorstellung von z.B. einer Rohrstock-Session hast, ohne sie je erlebt zu haben, kannst du dies genau nach deiner Vorstellung in einer Hypnose erleben. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob das, was du abgespeichert hast, der Realität entspricht.


    Mein Bericht vom letzten Sonntag kommt noch ... :)

    Mistress Petra: Das ist ja cool, dass du dich damit auskennst und offensichtlich jede Menge Erfahrungen sammeln konntest. Was mich brennend interessiert, ist, wie lange kann ein gesetzter Trigger halten? Ist das von der Tiefe der Hypnose abhängig oder gibt es da andere Gründe? Vielleicht magst du ja noch ein wenig dazu schreiben. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, gibt es auf alle Fälle jede Menge zu quatschen. ;)


    Ich konnte heute mal wieder feststellen, wie klein die (BDSM-)Welt ist; habe jemanden getroffen, der im letzten Jahr eine Party besuchte, auf der Tops ersteigert werden konnten. Ihre Subbie hat einen Hypnotiseur ersteigert; derselbe, der auch auf dem Stammi am letzten Sonntag war. Die beiden haben ihn ersteigert, und die Subbi durfte eine BDSM-Session erleben … Bullwhip und Nadeln … Es muss einfach phantastisch und ein einmaliges Erlebnis gewesen sein … auch für den Zuschauer. Die Subbie hat eine „echte“ Session erlebt mit allen Empfindungen und Reaktionen. Eine Frage wurde mir dabei beantwortet: Der Hypnotiseur suggeriert die Intensität/Heftigkeit der Schläge; es hat wohl nichts mit dem Vorstellungsvermögen der Subbie zu tun.


    Nicki: Was die Sympathie zum Hypnotiseur angeht … der erste Eindruck der beiden war genau der gleiche wie bei uns … „was isn das für ein „Lackaffe“ … der nervt und stört …“ :lol:

    Hypnose bedeutet komplette Kontrollabgabe und ist im Grunde genommen nichts anderes, als wenn Subbie beim BDSM/Spanking den eigenen Verstand ausschaltet und die Verantwortung für sich selbst auf eine andere Person überträgt. Spätestens beim Erreichen des Subspace-/Fliegezustandes ist m.E. Subbie nicht mehr Frau ihrer Sinne. Bei mir kann man das oft mit einem Flug mit Wellengang vergleichen … mal auf … mal ab. Eine liebe Freundin sagte mir mal nach einer Session, die sie sehr genau beobachtet hatte: „Mal warst du da …. mal warst du weg … dann warst du wieder da … und auch schon wieder weg.“ Ich bin in so einer Phase nicht mehr in der Lage, die Session zu beeinflussen oder gar zu beenden und möchte eigentlich nur, dass es nie aufhört. Das sind zumindest die Erfahrungen und Erlebnisse, die ich bisher machen durfte. :love: Allerdings denke ich, dass jede Subbie diesen Zustand anders erlebt/wahrnimmt.


    Ich habe hier der Einfachheit halber die weibliche Subbieform benutzt. Männliche Subbis sind natürlich nicht ausgenommen. ;)


    PS: Ich möchte hiermit keine Diskussion über Selbstverantwortung in der Session lostreten …. :nein:

    Eine (Blitz-)Hypnose ohne Einvernehmen der betroffenen Person ist unheimlich und verantwortungslos, insbesondere wenn man dabei Opfer eines Verbrechens wird.


    Allerdings kann ich mir vorstellen, dass bei einer einvernehmlichen Hypnose diese Blitz-Methode sehr angenehm sein kann … braucht man doch nicht ewig lang dem Pendel hinterher gucken und auch der Hypnotiseur bekommt keinen lahmen Arm. :D2:


    Diese Blitzhypnose wurde übrigens an dem Probanden mit der fehlenden 7 durchgeführt. ;)

    Bei mir hat das alles nicht wirklich funktioniert, ich schätze damit sowas bei mir überhaupt klappen kann, dürfte ich gar nicht wissen, dass ich in einer Hypnose-Situation bin.

    Trickbetrüger nutzen zum Teil solche Einlull-Strategien.

    Das ist ein gutes Stichwort. Es gibt sogenannte Straßen-Hypnotiseure, die Leute einfach auf der Straße hypnotisieren, ohne dass sie etwas mitbekommen und ihnen suggerieren, zum nächsten Bankautomaten zu gehen, Geld abzuheben, um dieses dem Hypnotiseur zu geben. Das soll funktionieren. X(


    Missbrauch kann natürlich nicht ausgeschlossen werden.

    Spass beiseite, ich befasse mich momentan hier auf Reha ja etwas intensiver mit dem Thema Schmerzen und die Ärzte weisen darauf hin dass Schmerz ja vor allem im Gehirn stattfindet. Bestes Beispiel - Phantomschmerz, wenn auch nach der Amputation der Fuß immer noch schmerzt dass jemand halb wahnsinnig wird. Kann mir also schon vorstellen dass da mit Unterbewusstsein und Suggestion ne Menge zu machen ist.

    Genau Oban, das wurde auf dem Stammi auch erzählt. Der Schmerz findet im Gehirn statt und kann durch Hypnose beeinflusst und ausgeschaltet werden. Wenn man ein wenig durch’s Internet surft, findet man sehr viele Berichte darüber, dass Hypnose oftmals in der Medizin an Stelle einer Spritze/Narkose (auch beim Zahnarzt, wie carolyn berichtete :D2: ) angewendet werden kann.


    Allerdings ist der Schmerz ja auch das „Alarmsystem“ des Körpers. Durch das Ausschalten des Schmerzes wird nicht unbedingt die Schmerzursache erkannt und behoben.

    Aber dass eine Rohrstock-Session per Hypnose suggeriert werden kann - wow - das finde ich ja schier unglaublich. Geht so was wirklich? :denk: Neugierig darauf wäre ich irgendwie ...

    Der Hypnotiseur suggeriert dem Probanden, dass der Rohrstock genau dann niedersaust, wenn er z. B. mit dem Finger auf die Tischplatte klopft. Nach dem Erlebnis von Sonntag kann ich mir das durchaus vorstellen und auch, dass man Schmerz empfindet. Ich frage mich allerdings, wie es mit der Intensität/Heftigkeit der Schläge aussieht. Werden sie ebenfalls vom Hypnotiseur suggeriert oder beeinflusst der Proband das vielleicht durch sein Vorstellungsvermögen? Außerdem bin ich wahnsinnig neugierig auf das Danach ... wie fühlt man sich nach so einer Session … vergleichbar mit einer echten? … Glücksmomente … Sitzbeschwerden … Nachhaltigkeit... :vogel123:

    Hypnose / Trance


    In der Villa Herzblut in Mülheim findet regelmäßig ein Hypnose-Stammtisch statt, den ich immer schon mal besuchen wollte. Gestern war es dann so weit. Das Thema interessiert mich zwar grundsätzlich, aber das Interesse ging nie so weit, als dass ich mich überhaupt damit auseinander gesetzt hätte. Ich ging also mit einem Ahnungs-, Erfahrungs- bzw. Wissensschatz von genau 0,0 % hin in der festen Überzeugung, dass man mich eh nicht in einem Trancezustand versetzen kann. Der Hausherr selbst leitete den Stammi, eine Gruppe von ca. 10 Personen. Das Ganze war sehr informativ und super interessant. Unter den Gästen gab es neben dem Hausherrn noch eine Person, die sich ebenfalls bestens mit Hypnose auskannte. Er bot zwischendurch eine Gruppentrance an und lud alle Teilnehmer ein mitzumachen. Eigentlich wollte ich es gar nicht, meinte ich doch, ich wäre dafür nicht empfänglich, hab dann aber doch mitgemacht. Und was geschah: Ich war eine der ersten die „weg“ war und die letzte, die dann wieder „zurückkam“. Ich kann es immer noch nicht fassen. Es war ein super super tolles Erlebnis, und danach war ich einfach nur total tiefenentspannt und irgendwie glücklich. :rofl:


    Danach hat er noch einen Teilnehmer in eine tiefere Trance hineinversetzt und ihm suggeriert, dass es die Zahl 7 nicht mehr gibt. Und tatsächlich ist der junge Mann beim Zählen von 1 – 10 nach der 6 stecken geblieben. Und das war mit Sicherheit nicht gespielt. Beim Zählen bis 10 sollte er einfach die Zahl 7 auslassen und bis 10 weiter zählen. Das hat er nicht getan; nach der 6 war Schluss, und man konnte seinem Blick ansehen, dass er nach etwas suchte. :D2:


    Warum erzähle ich das alles hier. Irgendwann kam auch der Punkt Hypnose im BDSM-/Spanking-Kontext, dass man zum Beispiel eine Sub zu einem Ausflug auf den Planeten Gor „mitnimmt“ oder ihr eine Rohrstock-Session suggeriert. Eine Session dieser Art hinterlässt zwar keine Spuren, aber der Po kann im Anschluss daran durchaus gerötet sein (Gehirn an Körper: Sorg mal für eine bessere Durchblutung da). Und spätestens ab da war ich total geflasht. Gestern wäre ich mit so einer Sache total überfordert gewesen. Es ging alles sehr schnell und diese Entwicklung war total unerwartet. Aber es wird irgendwann in nächster Zeit eine solche Session stattfinden. :hurra: Ich bin total gespannt und werde euch auf dem Laufenden halten.


    Vielleicht hat jemand von euch auch etwas in dieser Richtung erlebt und/oder kann etwas über Hypnose im Zusammenhang mit BDSM/Spanking berichten. Ich würde mich über einen Gedankenaustausch sehr freuen. :)

    Ich mag Spuren sehr gerne, und es dürfen ruhig ein wenig mehr sein. Als Trophäe sehe ich sie nicht. Sie sorgen für ein köstliches Nachsinnen. So schwirrt eine Session auch Tage/Woche(n) danach noch lebendig im Kopf herum.


    Aber Spuren sind absolut nicht spielentscheidend, ob eine Session „passte“. Mittlerweile habe ich Spiele erlebt, auch sehr intensive und heftige, die keine oder kaum Spuren hinterließen. Und auch die waren wunderbar und lange in meiner Erinnerung.


    Völlig unterschiedliche Spielarten … herrlich … ich möchte auf keine verzichten. ;)


    Zum Thema „Hautempfindlichkeit“: Blasenpflaster soll angeblich helfen. :/


    (Die Smileys sind wirklich grausam. ;()

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.