Beiträge von Donpascual

    Schön, dass der SGH so großen Anklang gefunden hat. Das ermutigt uns, nach einem kleinen Atemholen, wieder voll zur Sache zu gehen. An Angeklagten wird es wohl keinen Mangel geben und gerade die Damen scheinen angekommen zu sein. Wie wurde so schön geschrieben: die Mischung machts!.


    LG
    Donpascual

    Hey, hellboy, Du hast Dich so bereitwillig aus der Liste der Angeklagten streichen lassen, dass mir gar nicht die Idee kam, Deine Lust nach heißen Bäckchen zu befriedigen. Wir hätten schon eine willige Lady gefunden! Aber eines muss man Dir auf jeden Fall attestieren, Du bist ein imposanter Büttel und die Damen waren's bestimmt zufrieden.


    LG
    Donpascual

    Na ja, dieser Gerichtshof war ganz unbestritten der beste seit seinen Anfängen in 2013! Ich habe einen sehr ausführlichen Bericht für meinen Blog geschrieben, der hier wegen der notwendigen Umformatierung viel Arbeit machen würde. Daher lest bitte die ausführliche Version auf www.sapientia-ferulae.blogspot.de. Hier die Kurzfassung:


    Rekorde sind bekanntlich dazu da, dass man sie bricht. Aber alle auf einmal ist schon ungewöhnlich. Mit 33 gemeldeten und 25 tatsächlich gekommenen Teilnehmern, sage und schreibe 7 passiven Damen, spontanen Mitspielern ebenfalls in Rekordzahl konnten wir nicht nur ein rundum fröhliches Spiel erleben, sondern auch durchaus deftige Strafen. Besonders erfreulich war die aktive Teilnahme der jungen Generation, angefangen bei einem 22-jährigen Mädel, die bei ihrem ersten Event erstaunliche Zähigkeit und Mut zum Ausloten ihrer Grenzen zeigte.
    Die Richter Kristall und Randy hatten 11 Verfahren im Verlauf eines Nachmittags zu bewältigen, und die Vollstreckung der Strafen forderte auch ihre Zeit. So waren wir froh, beim Eintreffen des Caterers den letzten Missetäter über dem Bock zu haben.
    Obwohl der Nachmittag wegen des dichten Programms auch für die Zuschauer anstrengender war, als sie vermutlich gedacht hatten, war noch soviel "Luft drin", dass bis zum Schluss nie weniger als zwei nackte Hintern zu rythmischen Geräuschen in die Luft ragten. Trotz der gnadenlosen Kälte dieser merkwürdigen Aprilwoche, die tatsächlich nur am Wochenende für den SGH durch strahlende Sonne unterbrochen wurde, war das Glashaus, diese fantastische Location in Augsburg, anfangs sehr kalt, und die Sonne brauchte einige Stunden, um Wärme zu erzeugen. Leider gibt es immer noch keine Heizung. Aber die Sonne - wenn sie scheint - hilft gewaltig, und wir haben bisher immer Glück gehabt. Erstaunlich war auf jeden Fall, dass sogar im eiskalten Keller in sämtlichen Räumen gespielt wurde!
    Für mich persönlich waren zwei Erkenntnisse aus diesem Event sehr wichtig:
    Der SGH darf sich nicht mit Tatbeständen befassen, die eine Sache ordentlicher Gerichte sind. Vielmehr liegt seine Stärke gerade bei den nicht von Strafgesetzen abgedeckten Taten. Es ist für die Richter viel leichter, sich mit moralischen Verwerfungen zu befassen, für die ihre eigenen Vorurteile die Messlatte sind, d.h. ungerecht, pateiisch und willkürlich zu entscheiden ist das Kerngeschäft des SGH und erzeugt diese fröhliche, unbeschwerte Stimmung, die bis in den späten Abend gehalten hat.
    Die zweite Erkenntnis ergibt sich daraus. Warum die potenziellen Angeklagten dazu zwingen, irgendein Vergehen an den Haaren herbeizuziehen? Künftig könnten wir zündende Anklagen vorab selber erstellen und die Angeklagten könnten zugreifen wie in einen Lostopf. Dann könnten wir das steuern, und es kämen Verfahren heraus wie das neueste Sammelverfahren, das als Notlösung für Spätanmelder ein absoluter Knaller wurde. Aber das lest bitte im Blog nach.


    Liebe Grüsse
    Donpascual

    Ich habe heute im Blog noch einmal Stellung zum Whipping Gerichtshof bezogen. Diese Idee ist überhaupt nicht gestorben, sondern hat sich als eigenständiges Event nicht als praktikabel erwiesen;
    es hatten sich alle Interessenten gleichzeitig für den SGH angemeldet. Daher haben wir abgesagt und über den WGH neu nachgedacht.
    Tatsächlich lassen sich beide Formen des Gerichtshofes zusammen veranstalten. Letztlich geht es beim WGH ja "nur" um strengere Strafen und auch bösere Missetaten,
    verglichen mit den üblichen Kleindelikten des SGH. Unsere Richter können das durchaus auch nebeneinander handhaben.
    Wie Randy schon oben angefragt hat, brauchen wir eine strenge Frau als Richterin. Wer sich das zutraut, bitte melden.


    LG
    Don



    www.sapientia-ferulae.blogspot.de

    Letzten Freitag ist die Anmeldefrist für SGH und WGH abgelaufen. Der SGH ist ausgebucht und der WGH etwa zu 50%. In absoluten Zahlen bedeutet das für den WGH etwa die die Zahl der Starter wie für den ersten SGH.
    Die ersten Mails mit Anklage-Fakten sind bereits eingegangen, Ich bitte dringend darum, mir bis zum 07.10. die Sammlung Eurer Vergehen zu mailen. Ich muss das Material noch zu fertigen Dossieres verarbeiten und diese den Richtern rechtzeitig zur Verfügung stellen, damit sie sich vorbereiten können. Also bitte beeilt Euch!
    Als würdig für den Gerichtshof gelten alle Vergehen, die mit einem Hintern-voll geahndet werden können. Das nehmen wir natürlich nicht allzu genau. Manches Geständnis gehört vielleicht vor ein ordentliches Gericht, aber man kann nicht sicher sein, ob die jeweiligen Fakten ernst zu nehmen sind. Andererseits, verschont uns bitte mit Speeding-Tickets und Parksünden. Der SGH ist kein Verkehrsgericht.


    Diejenigen unter Euch, die sich zu beiden Events angemeldet haben, das ist die Mehrheit, muss natürlich zwei Taten gestehen. Wir erwarten für den WGH deutlich ernsthaftere Vergehen als für den SGH, Aber bitte keine Verbrechen, die vor ein Schwurgericht gehören. Ihr bekommt Euer Fett ab, egal ob Ihr Fort Knox überfallen, oder der Oma ihre letzte Zigarette geklaut habt.


    Wir sehen uns also vor Gericht. Ich freue mich!

    Liebe Freunde des SGH und Interessenten des neuen WGH,



    leider war ich eine Weile nicht an Deck und konnte nicht posten. Aber nun ist ja genau der richtige Zeitpunkt für den Endspurt vor dem Anmeldungsende.Bis zum 30.09. reicht die Frist noch, und der SGH ist nahezu ausgebucht (96%). Beim WGH ist noch etwas Luft, aber mehr als 50% ist für ein brandneues Event gar nicht schlecht! Mit solch einer Beteiligung haben wir vor Jahren den SGH gestartet. Aber natürlich kann das noch verbessert werden.



    Wie immer gilt unser besonderer Wunsch den passiven Damen. Sie bereichern die Veranstaltung, machen deutlich, dass es sich nicht um eine „Bad Boys“ Party handelt und sind ganz einfach der Mittelpunkt :bussi: Falls Du ganz tief innen den Wunsch verspürst, Dich auch öffentlich zu outen, nicht nur in den Foren, hier ist die richtige Umgebung für Dich mit netten Leuten.



    Wie ich von Randy höre, sind einige unserer „Stammgäste“ noch nicht angemeldet. Bitte korrigiert das schnellstens. Wir haben uns so an treue Teilnehmer gewöhnt, wir würden euch vermissen.


    Wie einige der Herren beim letzten SGH überrascht feststellen mussten, wurden sie wegen Bandenkriminalität angeklagt. Wenn wir wieder unser Limit überschreiten und zu viele Anmeldungen haben, werden wir auch dieses Mal einen Weg finden, im Zeitlimit zu bleiben.



    Also auf! Kommt in die Puschen. Es werden wieder tolle Events werden. :thumbup:


    Donpascual

    Bei mir teilt sich die Geschichte der Schulstrafen in zwei Hälften:


    Als echter Oldie habe ich die Grundschule in den Vierzigern des letzten Jahrhundert erlebt. Da gab es nicht nur Lehrermangel und Ausfallzeiten, sondern bekanntlich sollten Jungen schnell wie Windhunde und hart wie Kruppstahl sein. Das hatte Konsequenzen in vielen Familien, wo man die Klopfpeitsche ganz "normal" im Geschäft kaufte. Ich war einmal Zeuge bei einem Freund, der es von seiner Mutter bekam. In der Schule, das ist ja unser Thema, gab es selbstverständlich den Rohrstock - nicht brutal, aber regelmäßig und selbstverständlich. Ob es meine Neigung befeuert hat, weiß ich wirklich nicht. Aber die Bilder bleiben im Kopf, eben wegen der Neigung oder als Resultat. Uner Prügelknabe war ein Typ, der es nahezu täglich herausforderte. Wenn er über der Bank lag, Gesicht der Klasse zugewendet, feixte er die ganze Zeit. Ansonsten wurde der Stock sparsam eingesetzt, aber wie gesagt als eine Selbstvertsändlichkeit.


    Die zweite Hälfte bgann mit dem Gymnasium, wo schon vor 1950 das Schlagen verboten war. Aber da gab es Ausnahmen. Ich erhielt einmal eine verdiente Ohrfeige von unserer Englisch-Lehrerin, weil ich völlig in Gedanken (total weggetreten) der vor mir sitzenden Klassenkameradin eine Haarsrtähne abgeschnitten hatte. Die Ohrfeige kam so schnell, dass ich eher verblüfft als beleidigt war. Ganz nebenbei: diese Lehrerin war relativ jung und hatte wohl in England studiert, zu einer Zeit, in der dort der Rohrstock noch regierte, und sie hat uns über die Praxis der Bestrafung ohne besonderen Anlass detailliert berichtet. Heute bin ich sicher, dass sie eine Spankerin war, aber sich nicht wirklich getraut hat, unter den Schülern nach Gleichgesinnten Ausschau zu halten ... oder vielleicht doch? Nichts genaues weiß man nicht!
    Einen richtigen Hintern voll bekam eine Klassenkameradin, klassisch über die Bank gelegt, von einem Lehrer, der einfach ausgerastet ist. Es tat ihm danach sehr leid, hatte aber keine Konsequenzen, weil die betreffende Mutter ebenfalls Lehrerin an unserer Schule war und die beiden das wohl miteinander geregelt haben.
    Anders gelagert waren die ständigen Übergriffe eines Sportlehrers, der "faule Mehlsäcke" z.B. am Klettertau "motivierte", indem er deren Hinterteile mit dem freien Ende des Klettertaus behandelte, das auch nicht gerade spielerisch! Es gab da eben doch noch Freiheiten in den Fünfziger Jahren, die nicht geahndet wurden.

    Ich finde die Anregung von McCane ganz gut, dass Lehrer "blaue Briefe" an imaginäre Eltern verteilen dürfen. Damit wäre eine ganz neue Rolle etabliert, die von Vater oder Mutter in einem separaten Raum, wo es die Tracht setzt, die der Lehrer ja mit dem Brief ja vorgestellt hat. Das liefe also außerhalb des Rektorats.
    Wäre doch auch was für Dich, Randy :-)). Kannst Du sofort etablieren. Die blauen Briefe können - by the way - auch vorgefertigt sein, sozusagen aus "gegebenem Anlass". :-))). Da gibt es ja nicht allzuviele.


    lg
    Don

    @alle


    Natürlich ist diese Lösung ganz toll. Ich habe mit Any Kontakt über Mail, weil mich diese Justitia auf diesem Weg erreicht hat.
    Natürlich muss ich mich irgendwie entscheiden. Ich habe von Nachtmensch auch noch ein Wappen mit der Justitial, die mit einem Rohrstock bewaffnet ist. Wahrscheinlich ist die ganz gut für den SGH.
    Danke für Eure Anteilnahme.


    LG
    Don

    Wir hatten beim SGH über die Jahre eine Entwicklung, die uns nicht gefiel. Es gibt einen wachsenden Anteil an „harten Männern“, die seit Jahren zum SGH kommen und immer strengere Strafen wünschen. Natürlich lässt sich das realisieren, aber nicht alle Spanker unter den Teilnehmern sind davon begeistert. Es hat auch schon diesbezügliche Diskussionen gegeben, z.T. in den Foren.


    Nun planen wir den Befreiungsschlag, den „Whipping Gerichtshof“ (WGH). Unser neues Wappen hat Nachtmensch angefertigt. Ich zeige es noch einmal als Anhang. Hier schwingt die Justitia eine Peitsche, und diese Bild ist Programm des WGH (Whipping Gerichtshof).


    Um die Verbindung zum ursprünglichen Event zu halten, sollen beide Veranstaltungen am gleichen Wochenende stattfinden, am Samstag der SGH, am Sonntag der WGH. Das hat den Vorteil, dass ein Paar getrennt voneinander an beiden Tagen teilnehmen kann, eine(r) am SGH, der/die andere am WGH. Man muss nicht zweimal im Jahr anreisen.


    Von der Abwicklung her wird es kaum Unterschiede geben. Nur darf natürlich beim WGH niemand mit einem „Parkticket“ daherkommen. Wir erwarten substantielle Vergehen und dafür wird es ebenso substantielle Strafen geben. Es ist kein Zufall, dass wir wieder in der Spezialevents Location tagen werden. Rittmeisterin Gabriele freut sich schon auf die ersten Klienten für die Bullwhip!.


    Wenn nichts Ernsthaftes dazwischen kommen sollte, findet der SGH - wie angekündigt - am 15. Oktober ab 12 Uhr mittags statt, der WGH am darauf folgenden Sonntag, den 16. Oktober, ebenfalls ab 12 Uhr mittags. Die Beschreibung unten auf dieser Seite meines Blogshttp://www.sapientia-ferulae.blogspot.de</a> habe ich natürlich schon entsprechend geändert.


    Die Anmeldeseite wird wie immer bei www.randy-events.de ab Anfang September geschaltet sein. Man muss nur aufpassen, sich korrekt bei der gewünschten Veranstaltung anzumelden. Anmeldeschluss ist ebenfalls wie immer etwa 14 Tage vor Termin.


    Es mag verwundern, dass wir die Termine so knapp festsetzen. Jahrelange Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass sich die meisten Interessenten ewig lange zurückhalten, um dann fast alle gemeinsam zuzuschlagen. Da bringt es gar nichts, die Anmeldung schon zwei Monate vorher frei zu schalten.


    Wahrscheinlich wird sich die Anmeldegebühr um die 50 € bewegen, da es einige nicht vorhersehbare Unkosten geben wird, z.B. die Reparatur der Halsgeige, die beim letzten Mal zu Bruch ging. Bitte achtet auf die Ankündigung in den Foren. Wie gesagt: sollte sich was ändern, werden wir das breit gestreut bekannt geben.

    @ carolyn und julle,


    danke für die Kommentare. Ich denke, dass es ursprünglich tatsächlich mehrere Ebenen gegeben hat, als Domaktiv das Wappen gestaltet hat. Mir selber ist es ohne große Probleme gelungen, das ursprüngliche "SF" linls neben der Dame zu ändern. Ich muss da wohl in den obersten Layer eingegriffen haben.
    Natürlich gibt es noch ein Bitmap mit 19 MB, aber wie gesagt, ich bin da ziemlich abseits von irgendwelcher Expertise. Aber danke für den Tipp, ich werde mal sehen, ob sich noch jemand meldet.


    LG
    Don



    Hallo allerseits,
    gibt es unter Euch jemanden, der Photoshop richtig beherrscht?
    Ich habe für den Spanking Gerichtshof ein Wappen (s. Bild), das ich gerne ändern möchte. Ich bin selber völliger Laie. Das Wappen wurde ursprünglich von DomAktiv gestaltet, aber den kann ich nicht mehr finden.
    Ich möchte der Lady auf dem Wappen statt des Käsebretts eine zünftige Bullwhipp in die Hand drücken. Gibt es jemanden, der sich da ran traut? Ich bin auch immer per Mail erreichbar (donpascual@aol.com).


    Danke an den potenziellen Helfer
    Donpascual

    Meine Vorschläge stammen aus der Erinnerung, die also im Kopfkino hängen geblieben sind. Wenn das neue Konzept auf absolute, tatsächliche Authentizität abzielt, dürfte der Spass sehr begrenzt sein.
    Es ging mir bei der Kalt-Dusche weder um das Ignorieren individueller Behinderungen, die bestimmte Strafen absolut verbieten, noch um totale Willkür. Bei der Palette der Möglichkeiten, eine Klasse in Schach zu halten, sollten die Lehrer die Art der Strafen natürlich dem Vergehen anpassen. Wir sind alle keine gelernten Pädagogen, aber ein wenig Menschenkenntnis sollte vorhanden sein.


    Gehen wir doch einmal davon aus, dass jeder, der dort hinkommt, damit rechnet, igrendwann den Hintern voll zu bekommen - da geht doch keiner hin, der das vermeiden will!! Das ist wie in unserem Gerichtshof. Wer will denn einen Freispruch? Ich habe in einem Internat erlebt, dass jemand einen ganzen Tag lang brav war und am Folgetag gleich dreimal hintereinander über die Stränge schlug - beim dritten Mal bekamm solche Senge, dass er genug hatte. Da war ich provoziert, nicht er ein armes Opfer.


    Was die Sache mit den Zigarettenkippen anbelangt, war das ein Beispiel, aus dem sich nicht nur eine Massenbestrafung ergeben konnte, sondern möglicherweise auch Klassenkeile, wenn dieses Sauerei nicht vom Hausmeister zu verantworten war, sondern von einem Mitschüler. Jeder, der an solch einem Event teilnimmt muss einkalkulieren, dass es Ungerechtigkeit geben kann.
    Bierernst kann doch nicht der Zweck der ganzen Übung sein, oder ....?
    Und wenn da Dinge erwähnt werden wie Tafel putzen, Küchendienst u.ä., das sind keine Strafen sondern selbstverständliche Pflichten für jeden Schüler. Die wurden schon gleich zu Anfang verteilt.


    Ganz am Anfang haben wir tatsächlich überlegt, ob jeder etwas unterschreiben sollte, nicht juristisch gegen uns vorzugehen, weil ihm die Sache zu hart wurde. Das ist Gott sei Dank nie ein Thema gewesen, war aber auch nicht ganz unbegründet. Daher sollte der Spass gegenüber dem Ernst des Schullebens schon gleichrangig sein.

    Ich weiß nicht, ob ich etwas übersehen habe, aber möchte doch meinen Senf dazugeben. Ich bin wahrscheinlich inzwischen der einzige unter uns, der noch das erste Internat 2006 mitgemacht hat und auch die darauf folgenden, von denen ich zwei mitorganisiert habe.
    Die "legendäre" Veranstaltung von hape hat tatsächlich eine Menge Dinge verschärft und neu eingeführt. Daher sollte man seine Vorschläge unbedingt berücksichtigen. Es ging bei den ersten Internaten in Forbach nicht so strukturiert her, aber doch relativ streng. Wir hatten z.B. eine ganze Pallette von leichteren Strafen, ehe es zur Sache ging. Dazu gehörte das Waschbretrt, die Erbsen, das Hochhalten eines Buches, das Ecke-stehen, und natürlich die Dunce-Cap. Ich habe die noch von damals irgendwo im Schrank.
    Der Unterricht war am Anfang schon ernsthaft. Ich selber habe mich intensiv mit der Fibonacci Serie beschäftigt, oder verschieden große Leute mit den Körpermaßeinheiten den Raum vermessen lassen. Lämmchen kam dabei zum gleichen Ergebnis wie einer der langen Männer. Aber dann es ging zunehmend lustiger zu, wobei der "Frosch" der absolute Höhepunkt war (wer dabei war, wird das nicht vergessen). Das waren dann auch die Zeiten, wo wir uns nicht anders helfen konnten, als einen der Lehrer hinten im Raum zu positionieren, um einigermaßen die Kontrolle zu behalten. Daher finde ich hapes relativ harten Regeln sehr gut. Das verhindert ein totales Verflachen der Vernastaltung.
    Kreativität von Lehrern und restlichem "Personal" war natürlich auch eines der Standbeine. Damals wurde noch geraucht. Das brachte den "Hausmeister" auf die Idee, die Aschenbecher in einer Pause auf den Boden (Fliesen) zu entleeren und nach der Pause die völlig glaubhaft entgeisterten Schüler des Vandalismus zu beschuldigen. Am Ende einer sehr lebhaften Diskussion stand die gesamte Klasse vor meinem Rektorat. An diesem Tag habe ich meine RS Schlagtechnik erheblich verbessert! ;) . Auch das "Filzen" eines Schlafraums mit dem Resultat, dass dort unzüchtige Magazine gefunden wurden, gab Anlass für Sorgen unter den Schülern, wer noch erwischt werden könnte, weil alle Beschuldigungen natürlich frei erfunden waren. Das verstärkt natürlich das Gefühl des Ausgeliefert Seins unter den Schülern. Ich persönlich kann mich in meiner Schulzeit durchaus noch an die Allmacht der Lehrer erinnen. Das war sehr real, vor allem, weil unsere Eltern sich meistens mit den Lehrern gegen uns verbündeten.
    Ein wesentliches Element war die Rolle des Rektors, der mindestens einen ganzen tag lang zuständig für die harten Sachen war. Das hatte für die Schüler ein Element der Berechenbarkeit, denn es sprach sich schnell herum, was es bei mir "setzte", vor allem bei Wiederholungstätern. Das kann abschrecken, aber auch zum Ausreizen verführen; ich habe beides erlebt.
    Forbach hatte den Vorteil, dass viele über Nacht im Haus blieben. Das ist ja der einzige Weg, im Prinzip 24 Stunden zu spielen. Auch sollte die location Möglichkeiten bieten, Schüler einzusperren oder z.B. unter die kalte Dusche zu stellen. Die Anst vor einer Tracht auf den Nackten im Grünen hat schon was. Ich habe auf einer Bank am Wanderweg oberhalb des Smotel einmal eine Dame versohlt. Der Kick war sensationell.
    Ich finde die Idee, ein authentisches Internat zu veranstalten sehr gut, aber die Crux ist die Location, d.h. auch die Nacht mit einzubeziehen.


    Donpascual

    Heute hat Randy mir seine Liste mit Anmeldungen geschickt. Das sieht verdammt gut aus. Wir könnten einen Rekord verbuchen, ABER:
    Einer oder eine geht noch. Mädels, wir warten noch auf die eine oder andere mutige Dame, die sich ihr Gewissen nicht im Beichtstuhl reinwaschen möchte, sondern auf die harte Tour!
    Danach wird weiß noch etwas weißer, sozusagen ein Hausputz!


    LG
    Don

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.