Beiträge von Frechdacs

    wir haben heute in der Kantine einen kubanischen Tag. Ob die Gerichte wirklich authentisch sind mag ich zu bezweifeln. Allerdings war mein pulled beef nicht schlecht. Für mich kulinarisches Weichei trotzdem zu scharf.

    Na, dass du es krachen lassen kannst, weiß ich ja... Zur Sicherheit deiner Gäste wäre es besser, wenn du dich nur ordentlich feiern lässt.


    Alles Gute zum Geburtstag...
    :bday:

    Witzig, genau das Thema hatten hellboy und ich gerade besprochen.


    Kurzfassung ist- mir gefällt, dass ich das Kopfkino eines anderen erfüllen kann. Und wenn, sie mir dies anschließend bestätigen, gibt es mir eine coolen kick.


    Wie gesagt, dies ist die Kurzfassung. :)

    Na, da ist Oban aber billig davon gekommen, denn wir hatten im Lehrerzimmer Thread festgelegt, dass die Lümmel 24 Rohrstockhiebe bekommen. Hellboy bekam sie und hatte Glück, dass er leise mitgezählt hatte, denn bei 17 vergaß ich plötzlich mitzuzählen und nahm den Ball erst wieder auf als ich Hellboy leise 21 stöhnen hörte. Puh..., da hatte der Spanker ja nochmal Dussel :laugh: gehabt


    @julle, vielen Dank für die Schilderung aus Deiner Sicht. Ich fühle mich geehrt.


    @carolyn , Meno dass ich dich am Anfang auch verhauen haben, hatte ich vergessen. Sorry

    Wir verließen das Zimmer und ich wurde von Herrn Wolf gefragt, wie es bei den Jungs aussah.
    „Schlampig“, antwortete ich nur knapp und trottete davon, ahnungslos wohin ich eigentlich wollte. Meine Jungs liefen mir nach. Es schien fast so, als erwarteten sie, dass ich sie ins Rektorat schleppte, um sie dort zu verprügeln.
    Und genau darauf hatte ich gesetzt. Sie erwarteten nicht nur erneut versohlt zu werden, sondern wollten es auch noch. Ich zog einen größeren Kick daraus, dass ich sie erstmal vom Haken ließ. Insbesondere Hellboy konnte und wollte ich auf diese Weise etwas quälen.
    Die Horde von oben machte sich auf den Weg nach unten. Rasch verschwanden einige Schülerinnen inklusive Lehrer ins Rektorat, während ich etwas verdattert vor verschlossener Tür stand.
    Raten brauchte ich nicht, was hinter der verschlossenen Tür vor sich ging. Rasch hörte man das unverkennbare Klatschen und die Jubelrufe der Empfänger.
    Mir standen plötzlich Oban und Fratzi gegenüber, die mich etwas verwundert anschauten.
    „Also, ihr müsst noch auf eure Tracht Prügel warten“, entgegnete ich, als wären sie Kunden in einem Friseursalon und fuhr wie selbstverständlich fort: „Der Raum ist besetzt.“
    Ich musste mich tatsächlich zusammenreissen, als ich ihre Gesichtsausdrücke sah. Abwehrend schüttelten sie den Kopf und standen plötzlich stocksteif da.
    „Wir wollten nur in den Speisesaal“, wurde mir erklärt.
    „Tja, durchs Rektorat könnt ihr jetzt nicht, es sei denn ihr wollten die Nächsten sein.“
    Nichts deutete mehr darauf hin, dass ich es mit Spankees zutun hatte. Sie sahen mich an, wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange. Ich schickte sie fort.


    Lange blieb ich aber nicht untätig, denn Frau Mahlzahn tauchte plötzlich mit Julle und Oban auf. Mir wurde aufgetragen, sie für das unordentliche Zimmer zu bestrafen.
    Ich deutete nur auf die verschlossene Tür des Rektorats und machte so darauf aufmerksam, dass man sich dort bereits um die Disziplinierung der Mädchen bemühte.
    Teufele gab mir vor mit den Jungs ins angrenzende Schlafzimmer zu gehen. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Zunächst nahm ich mir Oban vor. Er bekam von mir 20 Hiebe mit dem gummiummantelten Rohrstock, da ich diesen gerade in der Hand hielt.
    Meiner Anweisung gehorchend, ließ er die Hosen runter und legte sich brav aufs Bett. Ich verabreichte ihm bereits 5 Hiebe, bis er plötzlich „Gelb“ sagte. Sofort reagierte ich und nahm die Kraft weg. Oban hatte Glück, dass ich überhaupt reagierte, denn in den letzten Jahren spankte ich ausschließlich Engländer und dort sagte man „Amber“.– Na, da hätte es einen Kulturschock für Oban geben können.
    Ich ließ Oban nach seiner Tracht Prügel gehen.
    Nun trat Julle ein.
    Ich freute mich, denn für ihn hatte ich mir was „Spezielles“ auserkoren. Seit Ewigkeiten hatten wir uns darüber unterhalten, wie gern ich ihm beweisen würde, dass eine Frau zu einem langen und fühlbaren Handspanking fähig sein konnte.
    Julle musste sich die Hosen komplett ausziehen und sich über mein Knie legen. Wohlwollend, doch auch ein wenig neidisch, blickte ich auf den schmalen nackten Hintern auf meinem Knien. Wie konnte er es wagen, einen so hübschen und geradezu jugendlichen Po zu haben, während meiner die Breite eines Brauereigauls besaß?
    Spielen wollte ich mit ihm nicht und auch nicht reizen. Mein Ziel war es ihm eine handfest Abreibung zu verpassen. Er sollte sich, wie ein junger Spund fühlen, dem gerade hören und sehen vergehen würde. Ein edles Vorhaben, das sich allerdings für den Spanker härter gestaltete als erwartete. Julle war härter im Nehmen als ich erwartet hatte. Von vornherein versohlte ich ihn kraftvoll und kam auch relativ schnell ins Schwitzen. Ich gab mir alle Mühe und versohlte ihn nach Strich und Faden, doch machte er keine Anstalten auch nur ansatzweise einmal zu stöhnen.
    Ja, war es denn zu viel verlangt, wenn man seine Mühen durch ein kleines „Aua“ honoriert sehen wollte?
    Offenbar ja, denn Julle gab keinen Mucks von sich. Ich ließ ihn kurz aufstehen und stellte ihn für einen Moment in die Ecke. Dies hatte weniger mit Strafverschärfung als viel mehr mit Verschnaufspause zutun. Ich musste erst mal wieder meinen Atem beruhigen und vor allem mein Jacke ausziehen. Danach durfte sich Julle wieder über mein Knie legen, denn so wie er aussah, war er erst ein wenig warm geworden.
    Ich biss also die Zähne zusammen und versohlte ihn weiter, obwohl meine Hand bereits arg zwiebelte. Doch wollte ich mir die Blöße nicht geben.
    Ein wenig Trost spendete mir die zunehmende Rötung seines Hinterteils, das wie zum Hohn auch noch eine ultraweiche Haut besaß.
    Kaum war ich mit Julle (und mit mir) fertig, stand bereits der nächste Kandidat vor der Tür. Es war Hellboy.
    Für einen Moment bekam ich einen Schrecken und fürchtete um meine Hand. Doch, dann erkannte ich, dass Hellboy die Tawse dabei hatte, die ich auf seinem Hintern einweihen sollte. Ich freute mich.
    Das Rektorat war mittlerweile wieder frei und wir begaben uns dort hinein.
    Zu Beginn bleiben wir beide noch in unsere Rollen und ich verabreichte ihn die Hiebe, die er sich für die Zimmerunordnung eingehandelt hatte. Doch rasch stand für uns beide fest, dass diese Rollen für uns ehr hinderlich waren. Hier waren wir unter uns und konnten unser eigens Ding abziehen.
    Seit Jahren hatten wir auf diesen Moment gewartet. Und nun hatte ich die Gelegenheit ihm zu beweisen, dass ich die leidenschaftliche Spankerin war, mit der sich all diese Jahre ausgetauscht hatte und auch das richtig Gespür dafür besaß ihn so zu züchtigen, dass es nicht nur einfach wehtat, sondern auch die Seele berührte.
    Während ich ihm die Tawse über den Hintern zog unterhielten wir uns vollkommen normal. Dieses Spanking gab mir etwas ganz besonders. Es war weder ein Spiel noch war es todernst. Hier interagierten zwei Menschen, die auf einer Wellenlänge waren. Ich sah, dass ihm der Schmerz, den ich ihm bereitete auf einer anderen Ebene wahnsinnig guttat. Dieses Wissen gab mir ebenso einen Kick, wie ihn zu schlagen. Ich liebe es einfach.
    Es beeindruckte mich, wie viel er aushalten konnte. Mir war klar, dass er nicht von sich aus darum bitten würde, dass ich aufhören sollte. Selbst wenn der Schmerz nahezu unerträglich werden würden. Ich schuldete es ihm konsequent, doch auch extrem aufmerksam zu bleiben. Ich wollte ihn gut durchprügeln, doch nicht verletzen. Seine Tawse war zuvor unbenutzt, daher war das Leder nicht weich, sondern sehr hart. So blieb es nicht aus, dass es allmählich der Länge nach einschnitt. Es wunderte mich nicht, dass Hellboy es nicht direkt spürte, da der Schmerz einfach zu stark war, um Feinheiten herauszufühlen. Ich hörte auf, da diese kleinen Schnitte dafür sorgten, dass er bereits leicht zu bluten anfing. Und offen gestanden, hatten wir beide mittlerweile genug.
    Der Unterricht wurde wieder aufgenommen und Hellboy musste in den Schulraum gehen. Herr Kristall hielt seinen Deutschunterricht, bei dem ich eigentlich dabei sein wollte. Doch wurde mir angeraten mich hinzulegen, da ich immer noch nicht gut aussah.
    Ich gehorchte und schlief unbeabsichtigt ein.
    Für die nächsten zwei Stunden war ich komplett außer Gefecht gesetzt und wurde erst wieder zum Abendessen wach.
    Als ich aufwachte fühlte ich mich wesentlich besser, angeblich sah ich auch wieder wie ein Mensch aus. Es war mir peinlich ins Speisezimmer zurückzukehren, da ich das Gefühl hatte alle Beteiligten im Stich gelassen zu haben.
    Interessiert wurde ich angesehen und Teufele fragte mich, wie ich bei diesem Krach hätte schlafen können. Ich verstand die Frage nicht, denn meiner Meinung nach waren alle mucksmäuschenstill gewesen.
    Angeblich war neben meinem Zimmer der Teufel los gewesen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich es nicht glauben, was sich nebenan abgespielt haben sollte. Doch wenig anschließend wurde ich erneut Zeugin einer gut organisierten Gruppenbestrafung und ein wenig später sah ich die Bilder, die während der Strafaktionen im Rektorat geschossen worden waren. Ich war total verblüfft.
    Unten im Schulzimmer wurde erneut abgerechnet. Allmählich fragte ich mich, wie viel diese Schüler denn noch aushalten konnten und wollten.
    Ich erlebte es immer wieder, dass man mich immer wieder davon überzeugen wollte, dass ich nicht rein aktiv bin, sondern sich ein Teil von mir danach sehnte, auch mal wieder passiv zu sein. Doch nach diesem Wochenende kann ich ohne jeden Zweifel bestätigen, dass ich keinerlei latente passive Gelüste habe. Schon der Gedanke daran, von einem der anderen übers Knie gelegt zu werden oder gar ein Caning zu erhalten, hatte weder einen Reiz noch sprach es mich an. Umgekehrt, stellte ich mir allerdings vor, wie es wohl wäre den einen oder anderen Aktiven zu versohlen.
    Ich genoss es, dass ich zusehen durfte. Obwohl es wirklich heftig zur Sache ging, war dennoch zu erkennen, dass es jedem gefiel was hier ablief.

    Hier ist mein 2. Teil




    Direkt nach meinem Englischunterricht hatten die Schüler Mathematik bei Herrn Wolf. Was dort vor sich ging kann ich nicht sagen, da ich im Speisesaal saß und netter Weise untersucht wurde. Ich war angenehm überrascht, dass wir jemanden an Board hatten der professionelle Erfahrung hatte. An diesem Wochenende erfuhr ich mehr medizinische Betreuung, als ich sie innerhalb der letzten 12 Jahre in England hatte.


    Obwohl ich eigentlich dem Unterricht der anderen beiwohnen wollte und auch sollte, blieb ich dennoch oben. Nach dieser Stunde war sowieso erst einmal Mittagspause angesagt. Jeder war extrem aufmerksam zu mir und ich fühlte mich ehr wie eine Belastung als eine Bereichung für die Gruppe. Mittlerweile befürchtete ich, dass durch meine Unpässlichkeit das Spiel ruiniert wurde.


    Einen Großteil der Matheunterrichtsstunde verbrachte ich am offenen Fenster im Speisesaal und erlebte wie gut sich frische Luft anfühlte.


    Eigentlich hatte ich erwartet, dass während dieser Zeit mal der eine oder andere im Rektorat auftauchen musste. Doch nichts passierte. Das Rektorat blieb vorerst verwaist.


    Und auf einmal kam Leben in die Bude.


    Der Unterricht war beendet und allmählich kamen alle wieder hoch. Einige der Schüler hatten die Aufgabe den Tisch zu decken. Da wollte ich nicht stören und ging in das der Küche angrenzende Esszimmer. Hier saß ich mit ein paar Kollegen zusammen, die mich ebenso wie einige Schüler danach fragten, wie es mir nun ginge. War ich ehrlich, konnte ich die Frage gar nicht richtig beantworten.


    Der Tisch war zügig gedeckt und das Essen aufgetragen.


    Erneut saß ich neben Nicki, die nicht müde wurde uns zu bedienen. Und wieder, war mir die Sache eher peinlich. Ich versuchte den Unterhaltungen zu verfolgen und kam mir ein wenig vor, als würde ich auf meinem eigenen Hirn stehen.


    Die Stimmung war ausgelassen, hatte allerdings immer noch den Flair einer echten Lehranstalt. Ich fühlte mich ein wenig in der Zeit zurückversetzt und kam mir vor, als wäre ich auf einer meiner vergangenen Klassenfahrt. Ähnlich war es damals bei uns zugegangen. Die Lehrer versuchten zwar immer noch für Zucht und Ordnung zu sorgen, doch waren die Schüler hier oben wesentlich relaxter.


    Es wurde sogar der Bitte nach einem Kaffee nachgegeben. Wir Lehrer hätten diesen sowieso bekommen, doch für die Schüler war dies eine Belohung. – Die die Biester eigentlich gar nicht wollten, sondern nur für ihren Schabernack nutzen wollten.


    Selbstlos erklärte sich Fratzi und Carla dazu bereit den Kaffee zuzubereiten. Da war es mir noch nicht einmal bewusst, wieso sich bei diesem harmlosen Angebot meine Nackenhaare aufstellten. In die Küche folgten ihren Nicki. Diese drei Mädels waren im wahrsten Sinne des Wortes eine explosive Mischung, mit denen wir noch alle Hände zutun haben werden. Doch vorerst befand ich mich in ahnungsloser Vorfreude auf den Kaffee.


    Noch bevor wir allerdings zum Kaffeetrinken kamen, gab es einen Tumult unter den Lehrerkollegen. Ich hatte keinen Schimmer worum es dabei ging, da ich nur Augen für die Thermoskanne hatte, die mittlerweile von den Schwestern Fürchterlich hereingebracht worden war. Ich wollte nach der Kanne greifen und mir endlich meinen Kaffee einschenken, doch eine weiße Masse in Deckelbereich hielt mich ab.


    Es war über eine Dekade her, dass ich eine Thermoskanne benutzt hatte und daher gab mir die weiße Masse echte Rätsel auf. Verzweifelt überlegte ich, ob es wohl mittlerweile ein Zuckerfach im Deckel gab, oder ob dies wohl etwas anderes sein konnte. In meiner Unentschlossenheit wendete ich mich mit meiner Entdeckung an Herrn Wolf. Und dieser wurde auf einmal laut.


    Unsere Schabernack-Truppe hatte einen Super-Absorber in den Kannenrand geschmiert, der den Kaffee davon abhalten sollte aus der Kanne zu strömen. Selbstverständlich erhielten unsere Einfallspinsel keinen Jugend-forscht-Preis, sondern bekamen eine Tracht Prügel in Aussicht gestellt. Die allerdings aufgrund der verschwundenen Züchtigungsinstrumente aus dem Rektorat nicht sofort durchgeführt werden konnte.


    Nun stand ich wie ein Ochse vor dem Berg, da ich diesen „Diebstahl“ gar nicht mitbekommen hatte. Also für jemanden, der mal als einzige Sicherheitsperson die Nachtschicht in einem Hotel innehatte, war ich extrem unaufmerksam. Mir hätten sie auch den Stuhl unter dem Hintern wegklauen können und ich hätte es erstgemerkt, wenn ich mich auf dem Boden wiedergefunden hätte.


    Offen gestanden bewunderte ich deren Dreistigkeit. Zu meiner Überraschung wurde ihnen die Möglichkeit eingeräumt, die Züchtigungsinstrumente zurückzulegen. Wir würden das Zimmer verlassen und nach fünf Minuten wiederkommen. Lagen die Paddel, Rohrstock, Tawse und Co. wieder an ihrem angestammten Platz, dann war die Sache erledigt und Konsequenzen würden nicht folgen.


    Ich war so froh, dass die Frechdachse vernünftig blieben und alles zurücklegten, denn wir Lehrer schickten mehrere Stoßgebete gen Himmel, da wir keine Kollektivbestrafung durchführen wollten. Dies war glücklicherweise nicht notwendig.


    Die einzige Strafe, die es vorerst gab war, kein Kaffee und Nachtisch wurde auch gestrichen.


    Eigentlich rechnete ich damit, dass meine Kollegen nun eine Strafaktion ansetzen würden, doch stattdessen kam der überraschende Befehl der Zimmerkontrolle.


    Wir begaben uns nach oben in die Schlafräume. Hier gab es wirklich zwei gemeinsame Schlafzimmer, die selbstverständlich geschlechtlich getrennt waren. Ich erhielt die Anweisung den Jungenschlafsaal zu durchsuchen. Hellboy und Julle standen vor dem Zimmer, während sich Oban bereits darin verschanzt hatte, um seine Unordnung noch rasch wieder herzurichten. Interessierte mich allerdings nicht. So einfach wollte ich ihm nicht machen. Ich hatte an allem was zu meckern.


    Fand ich es so schrecklich? Nein, natürlich nicht. Doch ich war Lehrerin an einem Internat, das Wert auf Ordnung legte und dies durch Zu(e)cht-igung einforderte.


    Mir reichte es eigentlich die ungemachten Betten zusehen. Eine Taschenkontrolle führte ich gar nicht durch. Dies fiel mir in diesem Moment gar nicht ein, obwohl ich wusste, dass Hellboy Wein und Schmuddelhefte dabei hatte. Ich konnte mich einfach nicht überwinden, ungefragt die Taschen einer anderen Person zu durchsuchen. Somit kann ich auch Zöllner von meiner Liste der möglichen Berufswahl streichen.


    Durch die offene Tür konnten wir hören, dass es im Mädchensaal zur Sache ging. Schläge klatschten und Schrei waren zuhören, während ich meine Herren nur vorwurfsvoll anschaute. – Wow, was konnte ich streng sein.

    Wie ich sie bereits richtig eingeschätzt hatte, kam hier bereits die erste freche Erwiderung, die logischerweise darin resultieren musste, dass sie sich über die erste Bank legen konnte.
    Bei ihr hatte ich noch richtig im Kopf, dass sie einiges vertragen konnte. Entsprechend zuschlug ich auch zu, zumal ich ihr auch nicht den Rock nach oben schlug, sonder ihr die Six of the Best über den Rock verabreichte.
    Oban war kurz danach dran, da mir auftischen wollte, dass er letztes Jahr ein Hogwarts Schüler war. Immerhin log er auf Englisch, doch nicht so überzeugend, dass ich seine Frechheit durchgehen ließ. So lud ich ihn nach vorn ein, um sich mal echte Englische Schuldisziplin abzuholen. Ich war etwas überrascht, da mir gesagt wurde, dass er nicht so viel vertragen würde. Diese zwölf Rohrstockhiebe von mir und den bereits zuvor erhaltenen machten innerhalb einer halben Stunde bereits 36 aus. Zwar hielt ich mich etwas zurück, doch wollte ich auch demonstrieren, dass ich kein Kuschelspanker war. Oban steckte die zwölf Hiebe gut weg, wobei ich zugeben muss, dass der aus dem Klassenzimmer stammende Zwischenruf; „Mensch, die langt aber zu“, mich etwas verunsicherte. Ich glaubte Oban etwas zu hart angefasst zu haben. Wie sich später allerdings rausstellte, war dies wohl nicht der Fall, ich ihn während des Tages erneut vornehmen musste.
    Ich verlegte mich nun darauf, den vorbereiteten Teil der Stunde durchzuführen. Ich schrieb ein Englisches Gedicht, dass eigentlich ein Zungenbrecher ist, an die Tafel. Hier merkte ich rasch, dass meine real verschnörkelte Handschrift hübsch auf Briefpapier aussieht, doch an einer Schultafel nicht so gut gelesen werden konnte. Also wischte ich mit dem Schwamm den ersten Satz aus und wurde von Nicki immer wieder freundlich darauf hingewiesen, dass in der Ecke ein Eimer Wasser stand. Ich sollte doch den Schwamm nassmachen. Die vermeintliche Freundlichkeit, war eigentlich ein ausgeklügelter Schülerstreich. Der Schwamm trug ein Pulver, dass ich für Kreidestaub hielt, dass den Eimer nicht nur zum fontaneartigen Überschäumen gebracht hätte, sondern die Tafel auch noch kreideresitent gemacht hätte. - Dummerweise spielte ich nicht mit.
    Ich schrieb also das Gedicht an und las jeden Satz vor. Carolyn bemerkte als Einzige, dass ein Fehler im Satz war. Statt „be“ hatte ich „is“ angeschrieben. Ich lobte sie für ihre Aufmerksamkeit und behielt den wahren Grund für diesen Fehler für mich. Das Gedicht hatte ich aus meiner eigenen Schulzeit noch im Kopf, allerdings hatte ich es, um sicherzugehen, gegoogelt und erstmals nach knapp 35 Jahren gesehen, dassuns unsere Englischlehrerin das Gedicht falsch beigebracht hatte. Trotz sturem Abschreibversuches schlich sich die alte und damit falsche Version ein. Innerlich war ich von Carolyns Aufmerksamkeit beeindruckt.
    Alexa versuchte mich nun zu provozieren, indem sie die Mitarbeit verweigert und sich auf ihre kunstvolle Ausarbeitung des Gedichtes verlagerte. Wollte ich meine Autorität behalten, musste ich sie mir vornehmen. An und für sich kein Problem, doch war ich zu diesem Zeitpunkt davon überzeugt, es bei ihr mit einer reinen Anfängerin zutun zu haben und wollte sie daher auch nicht überforden. Da allerdings Alexa für die anderen nun keine Unbekannte war, zeigte man sich eher verblüfft darüber, dass Mrs. Dacs sie mit Samthandschuhen anfasste und lediglich zum Anfängerrohrstock griff. Im Nachhinein kann ich Alexas Frustration nachvollziehen, dass ihre Frechheiten nicht entsprechend geahndet wurden. Doch in diesem Moment wollte ich auf keinem Fall meine Machtposition ausnutzen, oder meine blutige Anfänger traumatisieren.
    Nachdem sie kurz darauf immer noch bockig blieb, schickte ich sie ins Rektorat. Sie bekam von mir einen Zettel mit, auf dem ich vermerkt hatte, dass sie bereits 6 Hiebe erhalten hatten, doch nach wie vor Wiederworte gab und sie nun ein Dutzend bekommen sollte. Ich vertraute darauf, dass die Kollegen im Rektorat wussten, wie weit sie gehen konnten.
    Mir ging es mittlerweile immer schlechter, sodass ich mich an den Kollegen Wolf wendete. Ich wollte wissen, wie lange ich noch durchhalten müsste, denn ich bekam immer schlechter Luft und hatte das Gefühl jeden Moment umfallen zu müssen. Meine Schüler nahmen mittlerweile auch schon Rücksicht auf mich, da ich die Farbe eines Leichentuches angenommen hatte. Ich versicherte Wolf, dass ich die verbleibenden 15 Minuten noch durchhalten würde. Nun drückte er mir allerdings den zweiten Elternbrief von Hellboy in die Hand und verkündete, dass Mrs. Dacs diesen nun vorlesen würde und damit dann auch die Gelegenheit nutzen würde den Schüler für die drinstehende Sache zur Verantwortung zu ziehen. Ich kannte den Inhalt des Briefes las den Inhalt vor. Tat allerdings meine Bedenken kund, dass einiges darin, die jungen Mädchen schockieren könnte.
    Hellboy war nämlich u.a. angeklagt, nicht die Finger von sich lassen zu können.
    Nun passierte etwas, dass eigentlich eine weitere Provokation war, dessen Fehlinterpretation hervorragend in den Geschehensablauf passte. Ich bekam nicht mit, dass jemand aus den hinteren Reihen Carolyn einen Knallteufel an den Kopf war, der in Höhe der Schläfen explodiert und ihr Auge tränen ließ. Carolyn reagierte großartig und anstatt den Schlingel an den Rohrstock zu liefern, erklärte sie mir überzeugend, dass sie sich von Hellboys Selbstbefriedung schockiert fühlte. Ich sandte sie vor die Tür, damit sie sich wieder fangen konnte. Dabei lief sie Frau Direktor in die Arme, die lediglich etwas überrascht schaute und eigentlich nur heruntergekommen war, um mir ein Glas Wasser zu bringen, denn Wolf hatte kurz das Klassenzimmer verlassen um nicht nur Wasser zu besorgen, sondern die Kollegen zu informieren. Trotz allem freute ich mich darüber, dass ich Hellboy erneut den Arsch versohlen konnte, insbesondere da ich genau wusste, was zwischen den Zeilen dieses Briefes stand.
    Nun bekam er von mir zum zweiten Mal den Rohrstock innerhalb kürzester Zeit. Tat es mir leid? Nein, wieso auch... Ich ging vollkommen in dem Gefühl auf, dass ich mich nicht zurücknehmen musste. Hier hatten wir beide ein echtes Hühnchen zurupfen, dass bereits seit Wochen zwischen uns stand. Der besondere Kick hierbei war, dass außer uns niemand wusste, worum es eigentlich ging. Hellboy musste sich die Hosen herunterziehen, doch die Unterhose an belassen. Diese war so breit, dass sie den gesamten Hintern bedeckte und niemand die Rohrstockstriemen sehen würde. Ich setzte darauf, dass es wesentlich härter wirken würde, wenn jemand wie Hellboy unter den Schlägen stöhnte, während man als Zuschauer nur auf einen weißen Hosenboden starrte musste und sich wunderte, wie wohl nun der jeweilige Schmiss aussah. Absichtlich schenkte ich ihm nichts, auch auf die Gefahr hin, dass man mich nun für rein sadistisch halten musste. Hier setzte ich auch auf meine Mimik, denn war ich hochkonzentriert, bekam ich ein versteinertes Gesicht und die Augen erhalten einen Ausdruck, der nahezu kalt wirkt.
    Ich schätze, dass dieser Gesichtsausdruck anschließend dazu führte, dass es niemand riskieren wollte zu mir ins Rektorat geschickt zu werden. - Was allerdings keiner der Schüler wusste, war dass ich erst einmal vom Doktor vorübergehend aus dem Verkehr gezogen wurde.
    Aber scheee... war es schon.
    Fortsetzung folgt...

    Zunächst hielten wir, bzw. Herr Kristall einen Morgenappell. Hier wurden die Lehrer vorgestellt und die Referendarin aus England begrüßt. Meine Neugierde wuchs.
    Ich war begeistert von Herrn Kristalls Ansprache und fühlte mich tatsächlich wie an einer Lehranstalt. Er vermittelte mir den Eindruck, als sei ich tatsächlich eine Lehrerin aus England. Somit kam gelangte ich, ohne mein aktives Dazutun, in meine Rolle und genoss sie bereits vom ersten Moment an.


    Es wurde jeder Schüler einzeln nach vorn gerufen, damit die Schuluniform beurteilt werden konnte. Carolyn, die Klassensprecherin, war zwar vorbildlich gekleidet, doch erhielt sie Punkteabzug, – oder eher Hiebeanrechnung – da ihre Strumpfhose nicht zur Kleiderordnung gehörte. Ihr dezent süffisantes Lächeln machte deutlich, dass ihr dieser unbeabsichtigte Regelverstoß gar nicht so unangenehm war.


    Als nächstes kam Alexa an die Reihe und ich bemerkte spätestens bei Sissi, dass ich etwas zu realistisch dachte, da Schuluniform nun sein mehreren Jahren zu meinem Alltag gehörten. Meine eigenen Kinder trugen diese nahezu täglich. Mit Ausnahme von Carolyn und Fratzi wäre keine der anderen Uniformen an einer Englischen Schule zugelassen worden.


    Kaum eines der Mädchen schaffte es ohne die Ankündigung von anschließenden Hieben, die Inspektion zu überstehen, während hingegen die Jungs unbeschadet davon kamen.


    Nun wurden einige der Elternbriefe verlesen und dem jeweiligen Schüler entsprechende Konsequenzen zugesagt. Allerdings war dies nicht gleichbedeutend mit einer saftigen Tracht Prügel, sondern man hatte ja auch andere Möglichkeiten. Fratzi bekam sogar ein komplettes Sportprogramm verordnet, um ihre Fitness und Gesundheit zu fördern.
    Ihre Begeisterung hielt sich denkbar in Grenzen.


    Nun wurde vorgelesen, was Hellboy und Oban zur Last gelegt wurde. Wir Lehrer hatten uns im Vorfeld darauf geeinigt, diese Strafe aussehen und verabreicht würde.
    So konnten beide aus ihrer Bank hervortreten und diese im hinteren Teil des Raumes nach Anweisung hinstellen. Beide mussten die Hosen runterziehen und sich über die Bank legen, doch so, dass sie sich ansehen konnten. Carolyn bekam den Auftrag Oban zu züchtigen, während ich das Vergnügen – und dies war es für mich auch – hatte, Hellboy in aller Konsequenz abzustrafen. Bereits nach dem ersten Hieb hörte ich von ihm ein überraschtes „Aua“ und wurde nicht nur stolz, sondern wusste, dass ich die Intensität durchaus noch steigern konnte.
    24 Hiebe hatten sich die beiden durch ihre Provokationen im Thread eingehandelt. Und zumindest ich, wollte Hellboy zeigen, dass ich Business bedeutete.


    Ich war bereits mehrfach „gewarnt“ worden, dass er nahezu einen unzerstörbaren Hintern besaß, doch zu sehen, wie er sich nach Erhalt aufrichtete, die Hosen hochzog und sich setzte, als sei gar nichts geschehen, grenzte schon an Unverschämtheit. Ich kannte meine Handschrift und wusste von meinen Englischen Spankees, dass diese mehr als ausreichend war.


    Nachdem diese Prozedur überstanden war, wurde es für mich ernst. Ich musste meine erste Unterrichtsstunde halten. Vom Prinzip kein Problem und in gewissermaßen ein wenig ironisch, da ich vor knapp fünfzehn Monaten in England darum gekämpft hatte ins Lehrerprogramm aufgenommen zu werden. Ich hatte bereits meine ersten Erfahrungen an einer weiterführenden Schule sammeln können, doch scheiterte meine verbindliche Zusage daran, dass die zuständige Behörde mein Qualifikationen, trotz mehrfacher Einsprüche und Belege, nicht anerkennen wollte. Der Berufsweg wäre mir dennoch nicht verbaut gewesen, doch die staatliche Förderung wäre mir somit versagt geblieben und hätte meine Familie in arge finanzielle Bedrängnis gebracht. Etwas, dass ich, sehr zum Leidwesen der Schule, nicht verantworten konnte.
    Nun stand ich tatsächlich einer Klasse als Lehrerin vor und hatte ein wenig Probleme damit mich daran zu erinnern, dass meine Schüler nicht nur auf Spanking und Caning standen, sondern dies auch von mir erwarteten. Konsequent wollte ich meinen Unterricht nur auf Englisch durchziehen. Mir war klar, dass dies nicht von allen gleichermaßen positiv aufgenommen werden würde und ich wollte auch nicht den billigen Ausweg nehmen, meine Strafen aufgrund von nicht vorhandenes Wissen zu verteilen. Gerechtigkeit war mir schon wichtig.
    So erklärte ich, dass ich mir erst einmal einen Überblick darüber verschaffen wollte, wie der individuelle Kenntnisstand war und versicherte auch gleichzeitig, dass man von mir nichts zu befürchten hatte, sollte das Englisch nicht meinen Ansprüchen genügen. Ich gab diesen Schülern sogar das Versprechen, dass sie nichts sagen müssten. Dieser Ball wurde sofort von Alexa aufgenommen und gab mir ihre Version einer Taubstummen. Durch Gesten und Kopfschütteln versuchte sie mir zu verstehen zu geben, dass sie kein Wort verstand. Interessant war für mich, dass je mehr sie sich verweigerte, umso weniger Lust hatte ich sie zu schlagen. Ich redete solange auf sie ein, bis sie schließlich nachgab und einen relativen langen englischen Monolog hielt. Anstatt einer Schellte, lobte ich sie. Ihr überraschter Gesichtsausdruck amüsierte mich nicht nur, sondern gab mir einen größeren Kick, als hätte ich ihr die Sturheit mit dem Rohrstock ausgetrieben.
    Ich merkte, wie sehr mir das Unterrichten Spaß machte, allerdings bemerkte ich auch, dass mir immer übler wurde. Hier merkte ich zum ersten Mal an diesem Tag, dass irgendwas mit mir gesundheitlich nicht so war, wie ich es erwartete. Wir machten mit unserer Vorstellung weiter und entwickelte sich, meines Erachtens, eine gute Atmosphäre. Ich bedankte mich bei jedem Einzelnen fürs gute Mitarbeiten und insbesondere bei denen, die ihre enorme Hemmschwelle überwunden hatten. In diesem Moment war ich wirklich Stolz auf meine Schüler.
    Nun bat ich darum, mir etwas aus ihrem Leben zu erzählen, doch nur von denen, die sich als Englischsprecher zu erkennen gaben. Die anderen ließ ich, wie versprochen, in Ruhe. Ich mochte den Austausch und spürte, dass dies auf Gegenseitigkeit beruhte. Allerdings stand es nun jedem offen, sich daneben zu benehmen, zumal ich trotz aller Umgänglichkeit auf Disziplin wert legte. So kippte mir Fratzi beinahe erschrocken vom Stuhl als sie mit diesem nach hinten kippelte, ums sich mit ihrem Hintermann zu unterhalten. Unerwartet knallte der Rohrstock auf ihren Tisch und erinnerte sie daran, dass die Hauptperson vor ihr stand. Hier hatte ich allerdings meinen eigenen Lateinlehrer kopiert. Nun kann er nicht mehr behaupten, dass ich nichts in seinem Unterricht gelernt hätte.

    Moderne Abenteuer zu erleben ist weder schwer noch unmöglich, man muss sich einfach nur trauen. Und mein Wochenende war ein Abenteuer mit kalkuliertem Risiko.


    Die meisten der beteiligten Personen kannte ich bereits seit mehreren Jahren virtuell, hatte sie allerdings noch nie persönlich kennengelernt. Grundvoraussetzung fürs Spanking ist immergegenseitiges Vertrauen. Meines Erachtens konnte somit gar nichts schiefgehen, da ich von einer bereits bestehenden Spielgemeinschaft eingeladen wurde. Alles was ich brauchte, war ein Flugticket und den Mut, das in mich gesetzte Vertrauen anzunehmen, der Rest würde ein Kinderspiel, bzw. ein Schulspiel.


    Der Ablauf war genial geplant. Freitag traf jeder ein, wie es ihm möglich war. Man setzte sich locker zusammen und beschnupperte sich, ohne bereits auf eine Rolle festgelegt zu sein. Man war Mensch und nicht Spielpartner. Dies gab mir die Chance mich so zu geben wie ich war und nicht irgendwelchen Erwartungshaltungen gerecht zu werden. Umgekehrt hatte ich die Chance jeden besser einschätzen zu können. Dies war eine wertvolle Zeit.


    Trotz aller Lockerheit, gab es die erste Lagebesprechung unter uns Lehrkräften. Gemäß Stundenplan oblag es mir den Unterrichtstag zu beginnen. Als erstes stand Englisch auf dem Programm und in der vierten Stunde sollte ich Geographie geben. - Sollte -




    Unsere Besprechung fand bereits im Schulraum ohne Schüler statt und stand einer realen Lehrerbesprechung in nichts nach. Wir nahmen unsere Aufgabe ernst. Es war bereits im Vorfeld deutlich geworden, dass es hier keine wilde Verhaue-Veranstaltung werden sollte. Wir wollten es so realistisch wie möglich halten, ohne allerdings den gegenseitigen Spaß dabei aus den Augen zu verlieren. Vorort konnten wir nun den Ablauf des Appells planen, um das umzusetzen, was wir bereits im Lehrerzimmer Thread besprochen hatten. Aufgrund ihrer ständigen Provokationen sollten die Schüler Hellboy und Oban gemeinsam über die Bank gelegt und jeder mit vierundzwanzig Rohrstockhieben auf den nackten Hintern vor versammelter Klasse bestraft werden, während sie sich in ihr Blauauge blicken konnten.


    Es stand von vornherein klar, dass ich Hellboy übernehmen sollte und entsprechend kräftig zulangen sollte, da er sehr gute Nehmerqualitäten besitzt. Etwas, was ich persönlich ebenfalls bevorzuge. Ich teile lieber kräftig aus, kann mich allerdings selbstverständlich der Schmerzgrenze des jeweiligen Spankees anpassen. Und abgesehen davon, freute ich mich seit Jahren darauf, ihn mal ordentlich durchzulassen.


    So machten wir nicht nur einen Lageplan, sondern rückten die Bank auch bereits in Position und legten die Sitzordnung fest.




    Teufele hatte ebenfalls sehr gute Vorarbeit geleistet und ein komplettes Klassenbuch angefertigt, in dem u.a. auch die Tabus der einzelnen Teilnehmer vermerkt waren und uns Lehrer ermöglichte auch den Überblick über verabreichte Strafen behalten zu können. Dies sollte zwar ein strenges, aber gerechtes Internatsspiel werden. Willkür und Dienstleistungscharakter blieben vor der Tür.




    Ziemlich naiv hatte ich angenommen, dass das Spiel mit dem Frühstück beginnen würde.


    Doch hätte ich auch, durch die Veröffentlichung des Buches zum ersten Internat ahnen müssen, dass so mancher Frecher Fratz eine ganz eigene Agenda hatte.




    So ergab es sich, dass ein empörter Hr. Dr. Wolf mit seinem Handy bewaffnet aus seinem Schlafgemach stürmte und den Lehrerkollegen eine digital Aufnahme unter die Nase hielt. Er redete von einem heimtückischen Anschlagen. Ganz folgen konnte ich dem nicht, das ich die Gegenstände auf dem Bild nicht richtig erkennen konnte. Mit dem Versprechen, dass dies morgen Konsequenzen haben würde, verschwand er wieder.


    Am frühen Morgen setzten wir beide uns dann zusammen und gingen nach dem Ausschlussverfahren vor. Hierbei kristallisierten sich ziemlich rasch Tatzeit und Verdächtige heraus. Wolf zählte die Kandiszuckerstückchen, die man ihm in den Schlafsack gesteckte hatte durch und teilte die Anzahl durch die Zahl der verdächtigten Schuldigen und legte somit die zu verabreichenden Rohrstockschläge fest.




    Zu diesem Zeitpunkt glaubte ich bereits, dass dies die Höchstzahl des Tages darstellen würde und die entsprechenden Schuldigen danach bedient sein müssten. - Ach, wie niedlich naiv man doch noch in meinem Alter sein konnte... -




    Wir nahmen das Frühstück, wie übrigens alle Mahlzeiten generell gemeinsam ein. Hier wurden wir Lehrer generell von Nicki bedient. Dies war durchaus realistisch, doch war es mir persönlich etwas unangenehm, da ich es nicht mag bedient zu werden. - Somit sollte ich als Selbstnotiz Domina als Berufswunsch von meiner Liste streichen. -


    Es war mir wichtig, mich bei Nicki für ihre Aufmerksamkeit immer zu bedanken, zumal die Schülerin auch lernen musste, wie wichtig auch positives Feedback war.




    Nachdem Frühstück ging es ins Schulzimmer.




    .

    Vielen Dank für die Beiträge und dann auch noch so rasch.


    Es ist durchaus einleuchten, was hier gesagt wurde. Ich war allerdings davon ausgegangen, dass der Begriff "Absturz" nur den Passiven vorbehalten wäre. Doch, wieso eigentlich? Da es sich, wie hier ja bereits mehrfach gesagt, um eine sehr emotionale Angelegenheit handelt, bei den beide Parteien gefühlsmäßig (hoffentlich ;) ) angagiert sind, ist es daher auch logisch, dass der Aktive danach kein Hochgefühl erlebt, sondern halt das Gegenteil.


    Hätte ich Depp ja auch allein draufkommen können. Doch muss ich zugeben, fand ich die Antworten wesentlich hilfreicher, als selbst auf den Trichter zu kommen.

    Seit ein paar Tagen taucht in meinem Kopf immer wieder die Frage auf, ob ein Aktiver ebenfalls einen Absturz erleben kann. Nun, obwohl ich dieses einige Male mit mir selbst durchdiskutiert und auf kein klares Ergebnis kam, stelle ich die Frage einfach mal in die Runde.


    Kann oder hat ein Aktiver auch mal einen Absturz erlebt?


    So richtig kann ich es mir nicht vorstellen, doch würde mich mal interessieren, was ihr so denkt und erlebt habt.


    Sicherlich gibt es die Situation in der Passiv fordert und fordert bis der Aktive einfach keine Lust mehr hat, überhaupt spankingmäßig auf irgendwas einzugehen. Nur würde ich dies nicht als Absturz des Aktiven sehen, sondern als simple Reizüberforderung. - Wobei, ein Absturz etwas ähnliches ist.


    Eventuel merkt hier jetzt, wieso sich meine Gedankendiskussion immer wieder in den Schwanz beißt und ich zu keiner brauchbaren Erkenntnis komme.

    Danke euch Mädels für die Kaiserschnitt Bestätigung. Da scheinen wir ja dasselbe Problem zu haben und somit, vermittelt es mir den Eindruck als wären die unverhältnismäßigen Juckattacken doch normal.

    @Ullrich
    tut mir leid, dies zu hören. Das ist eine beachtliche Beeinträchtigung deiner Lebensqualität.


    @Pixie
    :) ich lebe in England und hier ist es dauerfeucht. - komischerweise hatte ich allerdings nicht solche Probleme in Cumbria. Vermutlich dachte mein Körper, dass mein Leben dort ohnehin schwer genug ist.


    @hellboy
    danke für die Erklärung. Hat mir sehr weiter geholfen.

    Hi,


    hat jemand eine Erklärung dafür, wieso sich alte Narben plötzlich wieder unverhältnismäßig stark bemerkbar machen?


    Also in meinem Fall ist es die Narbe des Kaiserschnittes, die das letzte mal vor 12 1/5 Jahren geöffnet wurde. Ursprünglich ist sie 15 Jahre alt.


    seit einigen Tagen juckt es auf einmal stark und nervig.


    Ist sowas normal? :/

    1. In meinen Zwanziger und frühen Dreißigern durchaus. Habe keine Pauschalreisen gemacht, sondern bin auf eigene Faust durch Südostasien gereist. Heute ist es das Größte für mich nach Deutschland zu reisen.


    2. Ich kann mich in aller Bescheidenheit als gute Köchin bezeichnen, doch als Hobby sehe ich es nicht, sondern als notwendiges übel. Spaß am kochen hab ich trotzdem nicht.


    3. Ja, habe ich. Es ist ziemlich aufregend, da man nie wirklich sicher sein kann, ob man nicht doch heimlich beobachtet wird. Und da man einen erwachsen Menschen versohlt, sollte dem heimlichen Spanner klar sein, dass dies im gegenseitigen Einverständnis stattfindet.


    Die Person unter mir:


    1. Ist ein rücksichtsvoller Verkehrsteilnehmer oder nicht.


    2. Hat sich spankingmässig weiterentwickelt.


    3. Würde am liebsten der ganzen Welt von seiner Neigung erzählen?

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.