Beiträge von Frechdacs

    Naja, mal abgesehen davon, dass wir das Szenario sowieso nur aus Spaß an der Freud durchführen würde, ohne Ansprüche auf Authensität zu erheben.

    Dieses Problem hatte ich damals mit dem Verein, in dem Dave mittelalterliches Mitglied war. Meine Aufgabe wäre tatsächlich nur gewesen, an den Wochenenden im Lager zu kochen und die Kinder (inklusive Gatte) aufzupassen und zu bedienen. - Kein Wunder also, dass ich mich für eine Mitgliedschaft nicht begeistern konnte. Insbesondere, da der Gruppenleiter und ich auch persönlich nicht auf einer Wellenlänge lagen. (Und dies war zu einer Zeit, als ich noch davon überzeugt war passiv zu sein... :lol:).


    ABER Spießbraten fände ich schon toll... Uiii...

    nun ja, julle, schläge gab es nicht nur als Strafe, sondern auch als Gedächtnisstütze. Ich denke dabei an dem Bauern, der mit dem Sohn an den Grenzen des Feldes langläuft und an jedem Grenzpunkt eine Gescheuert bekommt, um sich die Grenze auf ohne Grenzsteine einzuprägen.

    dave ist ja Re-enactor und war in Deutschland Mitglied einer mittelaltergruppe und in England ist er jetzt Wikinger. Ich habe noch ein mittelalterliches Kleid. Sicherlich kann ich mir vorstellen Gutsherrin zu sein, doch als Frau wäre ich definitiv meinem Gatten unterworfen und damit ebenfalls verhaubar. Den Gedanken mag ich überhaupt nicht.
    Nun

    Auch ich liebe Gewitter. Diese besondere Stimmung davor. Man spürt förmlich, dass was in der Luft liegt. Die Lichtveränderung und das Aufziehen der dunklen Wolken. Der grollende Donner, der zunächst noch aus der Ferne zu hören ist, doch ahnen lässt, was gleich geschieht. Herrlich!

    Am liebsten mag ich es, wenn sich der Regen sintflutartige entlädt. - und dann natürlich einen gemütlichen Fensterplatz...


    allerdings steigert Gewitter unheimlich meine sexuelle Lust.

    Wenn es so richtig donnert und rumst, dann hätte ich gern ge..st.
    Auch ich liebe Gewitter


    Ich bitte mal erneut um euere Mithilfe. Damals klappte es ja als ich ein Buch suchte, von dem ich weder den Titel noch den Autor kannte. Und trotzdem fand ich "John Lennon hat mir das Rauchen verboten".

    Diesmal ist die Herausforderung etwas größer, da ich noch nicht einmal weiß ob es dies als Buch überhaupt gibt.


    Anfang zwanzig :verlegen: habe ich mal im Kinderprogramm eine illustrierte Kindergeschichte gesehen, die vermutlich den Titel "Goodbye Johnny" hatte.

    Es war eine dieser Geschichten, in denen man die Story erzählte und immer wieder eine Illustration dazu zeigte.


    Der Inhalt der Geschichte is folgender:

    Ein Bauer hat ein Arbeitspferd, dass nun durch einen Traktor abgelöst wird. Das Pferd kommt auf eine Weide und wird eigentlich vergessen. Die Weide ist neben einem Freilichtkino und so verbringt das Pferd die meiste Zeit damit, alte Western anzusehen. Er wird so inspiriert von den Western, dass er seinen Gang und seinen Namen ändert. Er nennt sich jetzt Goodbye Johnny. Abends am Lagerfeuer singt er dann sein Lied.

    Nun passiert es, dass auf der Nebenweide eine hübsche Stute abgestellt wird. Goodbye Johnny versucht natürlich mit ihr anzubandeln und blitzt ab.

    Doch eines nachts kommen Viehdiebe, die die schöne Stute steheln wollen, doch Goodbye Johnny vereitelt es, da er sein Lied singt und die Räuber dadruch in die Flucht jagdt. Happy End ist natürlich das Goodbye Johnny seine schöne Stute bekommt.


    Sicherlich fragen sich jetzt einige, ob ich nicht langsam bekloppt werde. :nein:

    Doch fände ich es großartig diese illustrirte Geschichte oder eventuell den Link zu einem YouTube Clip zu bekommen. Denn ich würde es sogern meinem Bruder schenken. Der macht gerade eine echt harte Zeit durch, und dieses Buch/Clip ist so ein bisschen heile Welt für uns.

    Danke

    Also auf / in den Ding hat man ja keine andere Wahl als aufrecht zu sitzen.

    und wenn ich mir die Sitzgelegenheit anschauen bezweifel ich stark, dass man da längere Zeit bequem sitzt. Insbesondere eine vorherige Begegnung mit dem Rohrstock, dürfte für den Besitzer des Hinterteils kein Vergnügen gewesen sein.

    Die aktive Seite hätte ich auch gerne ausgelebt, doch da stand mir dann zunächst tatsächlich im Wege, dass ich es nicht fertig bringe, körperliche Gewalt anderen gegenüber anzuwenden, geschweige denn gegen Frauen. Andererseit wusste ich ja, dass es welche gibt, die das wollen - so wie ich das eben auch will. ;) Doch wie soll ich das rüber bringen, wenn ich doch in keiner Weise dominant bin und "nur spielen" will. Das war dann für mich ein Konflikt.


    Ich weiß, das ist nun nicht eine der Antworten, die du gesucht hast, es passt nicht ganz. Deshalb würde mich ebenfall interessieren, wie es echten Aktiven gelungen ist, den Spagat hinbzubekommen.:hmm:

    Hallo Julle,


    vielen Dank dafür.


    Im Prinzip beschriebst Du doch den Konflikt, den ich ansprach. Ob Du nun ausschließlich Aktiv oder Switch bist, der innere Konflikt war vorhanden, da Du ja "keine Gewalt Frauen gegenüber ausüben wolltest", doch gleichzeitig wusstes, dass es keine als solche wäre.


    Diesen inneren Konflikt als Aktive hatte ich nicht. Ich hatte nur beim ersten Treffen Angst, dass es bei mir zu einer Art Schlag-Impotenz käme. Zum einen da ich den Mund unheimlich voll genommen hatte, aber aktiv keine reale Erfahrung hatte und mein Spankee fast zwei Meter groß war. Ich bin 1,68m. Allerdings war mein innerer Zweifelterror sofort vergessen, als ich ihn in der Lobby sah und mit ihm aufs Zimmer ging.


    Meine echten inneren Konflikt hatte ich, wie bereits beschrieben mit 18 und dann halt ausschließlich auf der passiven Seite. Wenn Thomas geahnt hätte, dass mein Protest nur Fassade war … Wow.

    Wie überwand ich es? - Frage an den Aktiven


    Unter dieser Überschrift hatte ich eine Diskussion in einem anderen Forum gestartet und möchte es hier auch gern machen.

    Ich tat mich allerdings etwas schwer damit einen geeigneten Titel zu finden, der direkt erklärt, welcher Aspekt mich interessiert.


    Altersmäßig und von den unterschiedlichen sozialen Herkünften her sind wir ein sehr gemischtes Forum und daher dürften die Antworten naturgemäß sehr interessant werden. Mich interessiert gerade bei den aktiven Männern, wie sie für sich damit klarkamen, als sie erkannten, dass sie gern Frauen versohlen wollten.


    Ich kann mir dieses als ziemlichen Schock vorstellen, wenn man für sich plötzlich feststellt, dass man gern eine Frau übers Knie legen möchte, obwohl man damit aufgewachsen ist, dass man Frauen nicht schlagen darf, oder dergleichen. Ich hoffe wirklich, dass ich es nicht zu überkompliziert ausdrücken. Mir geht es um diesen ersten Moment, des Erkennens, dass man gern jemanden schlagen möchte, obwohl man bspw. liberal erzogen wurde.


    Ich selbst bin Jahrgang 1969 und wuchs in den 70igern auf. Da gab es noch genug Filme oder auch Realsituationen, wo Frauen noch gezüchtigt wurden. Zwar war die sogenannte Eheerziehung als solches nicht mehr wirklich gesellschaftsfähig, doch erinnere ich mich auch noch an genug Zeitungscartoons, in dem er sie übers Knie legte, weil sie das Kaffeewasser anbrennen ließ, und ähnliches.


    So nun höre ich auf, es näher zu erklären, da ich denke, dass die eigentlich Aussage: "Wie fühltet ihr euch als Mann, als ihr damals erkanntet, dass ihr Frauen versohlen wollt?" , nichts mit Frauenverachtung oder dergleichen zutun hat.


    Sollte sich jemand angegriffen fühlen, möchte ich mich im Vorfeld entschuldigen und festhalten, dass dies nicht darauf abziehlt irgendwelche Brutalos zu entlarven. Es geht lediglich ums sich trauen die eigene Spankingneigung auszuleben.


    Möglicherweise lässt es sich am einfachsten mit der Textzeile aus Herbert Grönemeyers Lied, Männer, erklären. Die Beziehung wurde von ihr beendet und er trifft den neuen Freund seiner ehemaligen Partnerin, die er immer noch liebt.


    "... Meine Faust will in sein Gesicht - und darf nicht..."


    Also hier sind die Gefühle ja eindeutig, doch stehen sie im Konflikt mit der vorherrschenden Moral. Es ist nachvollziehbar, weshalb er so fühlt und handeln möchte, doch wäre es eine strafbare Handlung.


    - Und hier sehe ich, für mich persönlich, die moralische Miserere für den Mann. Das Verlangen nach Befriedigung seines Wunsches eine Frau zu versohlen, doch moralisch keine Frauen schlagen zu dürfen. - Ich stelle mir dies unheimlich schwierig und auch frustrierend vor.


    Beispielsweise war ich mit 18 Jahren eine freudige Verfechterin der Gleichberechtigung. Doch geriet ich in einen unglaublichen moralischen Konflikt, als mir mein Freund während einer sehr zivilisierten Meinungsverschiedenheiten unerwartet gestand, dass er mich für mein Benehmen am liebsten übers Knie legen würde. Sowohl nach außen und auch 50% innerlich, war ich empört und äußerte dies auch. Wobei die anderen 50% ihn regelrecht anflehten "ein Mann zu sein" und sich über meinen Protest hinwegzusetzen. Doch konnte ich diese verräterischen 50% nicht gewinnen lassen, da dies ja eigentlich gegen meine Grundeinstellung ging.


    Das meinte ich mit inneren Konflikt.

    Also mal ganz ehrlich. So richtig beeindruckt hatte mich Herr Kristal, als er seine Schülerin auf dieser Bank sitzen und die Aufgaben ausfüllen ließ, während er ihr zur Motivierung ihres sehr latenten akademischen Lerneifers immer wieder den Rohrstock auf den nackten Hintern gab.

    Das war wirklich ein bemerkenswertes Erlebnis. :smile2:

    Endlich darf ich aus dem Nähkästchen plaudern und möchte die Gelegenheit nicht ungenutzt lassen.


    Unser forumseigene Autoren-Team alias Carolyn Cane hat mittlerweile die 50 erreicht. =O


    Na, gemeint ist natürlich nicht das Alter, sondern die Verkäufe. Also gegenwärtig besorgten sich über 50 Personen eine Ebook-Kopie der intimen und gut erzählten Erlebnissen des privaten Spanking-Internats.


    Und ich finde, dass dies eine Erwähnung wert ist... :smile2:Gratulation ans Autorenteam

    Es kommt doch immer darauf an, wie man "die Sache nutzt".


    Das Internet gibt mir halt die Möglichkeit IM engeren Kontakt mit Freunden und Bekannten zu bleiben und auch neue kennenzulernen. Gebe es das Internet nicht, hätten wir beide uns auch nicht kennengelernt. Wir pflegen nun schon über mehrere Jahre einen großartigen Austausch und ich kann ohne Übertreibung sagen, dass ich diesen nicht missen möchte. - Dem Internet sei dank.


    Doch war dies nur möglich, da wir beide gewisse Umgangsregeln beherzigten. Wie alle hier, bekam auch ich während meiner Mitgliedzeit in diesem oder anderen Foreen ebenfalls sehr unschöne PNs, die in ihrer Art und Weise mich näher kennenlernen zu wOllen schon mehr als plump waren. - Ich denke nicht, dass man dies aufs Internet schieben kann, sondern es als Unfähigkeit des Kontaktsuchenden sehen muss.


    Auf der anderen Seite wurde ich als Teenager und junge Frau auf freier Wildbahn angesprochen, bzw. angemacht. Ich hätte schon sehr seltsame Annäherungsversuche erlebt. Einmal wurde ein "Verehrer" so unangenehm aufdringlich, dass ich ihn in der Disco mit einem gezielten Kinnhacken zu Boden schickte. Oder auch ein anderes Mal sprang mir jemand, den ich auf einer Party kennenlernte und nicht akzeptieren wollte, dass ich alleine nachhause fahren wollte auf meine Motorhaube, um mich am Wegfahren zu hindern. - Also auch kein gelungenes Beispiel für eine gelungene Kommunikation.


    Und trotzdem lernte ich ganz altmodisch meinen Mann in einer Irish Bar in meiner Heimatstadt kennen. Ausgerechnet an diesem Abend hatte ich keine Lust auf irgendeine Konversation mit einem Unbekannten und dann auch noch auf englisch. Ich hatte gerade eine schwierige Prüfung gestanden und wollte einfach nur mit meinen Freunden dasitzen und mich etwas unterhalten.

    Plötzlich tauchte dieser junge Engländer auf und runierte dieses Vorhaben durch seinen jungenhaften Charm. Dies war am 22.11.96 und seit jenem Abend sind wir zusammen. Manchmal muss man wohl eben nur Gluck haben :)

    Ich liebe sowas.


    Wir hatten in Keswick, Cumbria, wo wir neun Jahre wohnten, den KESWICK REMINDER. Ein Lokalblättchen, dass lediglich zwischen 6 oder 8 Seiten, jenach Werbung, hatte.

    Besonderes, da es offen gestande nichts wirklich zu berichten gab in der Gegend, gab es die Rubrik, KESWICK vor 125 Jahren.

    Hier wurden echte Zeitungsberichte und Anzeigen erneut veröffentlicht. - Und da waren auch so mache Knaller drin... Und, da es damals halt dem Zeitgeist entsprach, wurde auch öffentlich nach Prügel als Strafe geschrieen - und nicht nur für schulpflichtige Burschen.

    julle, ja das war es wirklich. Und da man beim Schreiben beide Seiten beschreibt und sich hineinfühlen muss, war mir allerdings nicht wirklich klar auf welche Seite ich gehörte.

    Und damals war ich sowieso ein wandelnder Schuldkomplex, somit nahm ich dann fälschlicherweise an, dass ich wohl passiv sein müsste.

    Glücklicherweise wurde ich meinen Schuldkomplex los und erkannte, dass ich eine selbstunterdrückende Dominante bin. Der Rest ist Geschichte.


    Mone, eine Sache ist allerdings authentisch in der Konsequent-Serie. Mein erster Spankingroman, der damals bei Stephenson erschien (Spüre den Schmerz), schrieb ich tatsächlich zum größten Teil während meiner Arbeitszeit IM Büro. Ich versteckte es in einer alten Datei auf meinem PC. Außer meiner 10 Jahre jüngeren Kollegin wußte niemand bescheid. Ich weihte sie ein, weil wir einen echt guten Draht zueinander hatte. Und dies entpuppte sich als Gluck, den sie war die Aktive in ihrer Beziehung. Somit erzählte sie mir wahnsinnig viel und ich machte Notizen... :verlegen: Trotzdem haben wir unser Arbeitspensum geschafft, dennn wir waren verdammt gut in unserem Job.


    Und, um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern, fand sie es genial wie ich unseren Vorgesetzten bestrafte. Unsere Firma hatte zwei Stützpunkte für den wir jeweils einen gut ausgestatteten Fuhrpark hatten (Garten- und Landschaftsbau). Da ich ausgebildete Fotografin bin, durfte ich von allen Fahrzeugen und Geräten Fotos Machen und erstellte dann eine Magnettafel an der er dann die Kolonnen entsprechend einteilen konnte und mit Fahrzeuge und Geräte bestücken konnte. Durch die Magnetbilder konnte er beliebig austauschen. Damit man allerdings auf einen Blick den Originalstandort des Fahrzeugs oder Gerätes erkennen konnte, war es entsprechend farblich unterlegt. Hauptstandort grün und Zweitstützpunkt rot.

    Er konnte es allerdings nicht unterscheiden, da er Farbenblind war. - Und ich behauptete mit einer Unschuldsmiene, dass ich Davon keine Kenntnis gehabt hatte... ;)

    UPS, Pixie … da hast Du nicht nur etwas Uraltes ausgegraben, sondern auch etwas, dass mir zugegebenermaßen peinlich ist.


    Wie Du am Datum erkennen kannst, hatte ich mich erst drei Tage zuvor hier angemeldet.


    Dies war für mich eine sehr aufregende Zeit.


    Zum einen begann ich mich innerlich zum ersten Mal zu meiner eigenen Spankingneigung zu bekennen und traute mich Kontakt zu Gleichgesinnten aufzunehmen.

    Darüber geschrieben hatte ich zwar schon seit Jahren als Kristel Kane, doch hatte ich für mich und meinen Mann immer die bequeme Ausrede, dass dies nur für mich „Arbeit“ war, da ich darüber für den Stephenson Verlag schrieb und es rein gar nichts mit mir zutun hatte.


    Im September 2011 hatte ich mich zwar schon längst vom Stephenson Verlag getrennt, doch das Spankingthema ließ mich nicht los. Mein inneres Verlangen danach wurde sogar immer stärker.


    Was sollte ich tun? Sollte ich es ausleben? Doch, wie sollte so etwas gehen? Und vor allem, war so etwas normal?


    Ich fand die Träumer und meldete mich hier an.

    Dies war eine derartige Befreiung und gleichzeitig Inspiration für mich. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und stöberte erstmal rum. Die Lust zum Schreiben kehrte wieder.

    Also wendete ich mich an meinen alten Verleger und fragte, ob der Name Kristel Kane mein rechtliches Eigentum sei, da ich ja die Rechte an jeder einzelnen Geschichte durch Vertragschluss an Stephenson verkauft hatte. Beim Gespräch erfuhr ich zu meiner Überraschung, dass Kristel sogar ein paar Fans haben sollte. Etwas das ich nicht glauben wollte, also eröffnete ich mit klopfenden Herzen diesen Thread und traute mich natürlich nicht zusagen, dass ich Kristel bin. Ich hatte so eine Angst vor den Antworten, doch wollte ich auch wissen, ob es stimmte.


    Später wurde ich immer mutiger, was hauptsächlich an den phantastischen Reaktionen von carolyn, Teufele, Rike1 und vieler anderer lag. Ich bekannte mich zu Kristel und vor allem zu mir selbst.


    Da Du die Abenteuer bei den Manns ansprichst, redest Du von den Konsequent-Stories.

    Nein, es ist kein Tatsachenbericht, sondern rein fiktional. Allerdings ebenfalls inspiriert durch die Träumer. Hier fand ich eine Kontaktanzeige, die mir die Initialzündung dafür gab, der Rest ist allerdings hauptsächlich mein eigenes Gefühlschaos in einer Zeit der Selbstentdeckung.


    Es freut mich unheimlich, dass Dir die Geschichte so gefällt. Und entschuldige, dass Du so lange auf eine Antwort warten musste, ich habe den Thread es erst jetzt entdeckt.

    In meiner Anfangszeit haben wir mal eine Fliegenklatsche aus Plastik getestet. Erst war die Wirkung eher lächerlich, aber ein Schlag ist dann doch heftig gelandet und hat für die nächsten Tage ein feines Karomuster auf meinen Po geprägt. :lol:

    Das haben Dave und ich am Anfang unserer Ehe aus reinen Spaß gemacht. Wir hatten eine Plastikfliegenklatsche die einen Frosch zeigte. Da wir damals hauptsächlich nackt waren, wenn wir allein in der Wohnung waren, haute ich ihn mal die Fliegenklatsche auf den Hintern und zu meiner Freude, zeigte sich der Frosch. Was mich besonders freute war, dass er rot war, also genau die Komplimentärfarbe zum grünen Fliegenklatschenfrosch. Er nahm mir die Klatsche aus der Hand und gab mir auch einen Frosch.


    Und irgendwann fingen wir an, die Frösche zu multiplizieren. Wir wollten mal sehen, wie viele man "Machen" kann, bis sie verschwimmen. (Das war zumindest damals meine Ausrede... :lol: )

    Einen Teppichklopfer benutzte ich nicht gern, da ich ihn persönlich unhandlich finde.


    Dagegen bevorzuge ich Kochlöffel in allen Formen und Arten. Die Einsatzintensität richtet sich selbstverständlich nach den Objekten. Gemeint sind hier die verschiedenen Löffel und die Nehmerqualitäten der Popoträger. ;)


    Offen gestanden, ist es immer wieder eine Freude durch eine Abteilung für Küchenutensilen zu laufen. Mein Mann grinst sich immer einen, wenn er meine Stilaugen sieht, wenn ich Kochlöffel und diverses entdecke.
    Selbstverständlich haben Bade- und Haarbürsten denselben Effekt auf mich.


    Auch ein Spaziergang durch eine Möbelabteilung kann auch sehr anregend sein, denn hier stellle ich mir immer gern vor, wie sich Spankee über gewissen Möbel beugt oder legt. :verlegen:

    Eigentlich hätte ich ja gar nicht teilnehmen dürfen, da ich diese Entscheidung bereits vor Jahren für mich traf und seither glücklich damit bin. Ich sage dies nur, da ich das Ergebnis nicht verwässern will.
    Also würde ich jetzt einem Elite Club beitreten und ich man würde mich fragen, ist die Antwort ohne Zweifel, ich bin aktiv.


    Allerdings erinnert mich diese Frage an eine Situation auf der Arbeit, kurz nachdem ich hier beigetreten war. Mittlerweile war ich durch Gespräche, Postings und Chats kurz davor mich mit meinem allerersten Spanker Edward in York zu treffen. Damals war ich noch der Meinung passiv zu sein. So, dieses Treffen mit einem fremden Mann, der mich potenzielle regelmäßig übers Knie legen sollte, stand fest.
    Wie gesagt ich also auf der Arbeit und einer meiner vier Geschäftsführer machte plötzlich die Aussage, dass ich offensichtlich nicht den Hauch einer devoten Ader in mir hätte. - das fand ich etwas irritierend, vor allem, da das Treffen mit Edward anstand.
    Edward kam allerdings zur selben Erkenntnis. Während ich noch drei Jahren brauchte, um mich endlich selbst zu erkennen.


    Somit wäre für mich, die Entscheidung bzgl des Clubbeitritts kein Problem mehr. Allerdings war es ein langer Weg für mich, diese Antwort so leicht geben zu können.

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.