Damals, in meiner Studienzeit, war ich darauf angewiesen, meinen Lebensunterhalt mit einem Nebenjob ein wenig aufzubessern. Leider war das geeignete Angebot am Arbeitsmarkt nicht so furchtbar gross, so das mir letztenendes erst einmal nur blieb, Pizzen für einen Pizzadienst auszufahren.
Für diesen Job war ich nicht wirklich geboren, denn aufgrund meines mangelnden Orientierungssinnes fuhr ich öfter mal auf der Suche nach einer Adresse im Kreis.
Nach zwei Wochen in der Firma verwarnte mich der Chef und verlangte von mir mehr Zuverlässigkeit und vor allem pünktlichere Auslieferungen. Wenn ich das nicht hinbekäme, würde ich den Job wieder verlieren. Das wäre ziemlich übel für mich gewesen, denn ich brauchte die Einnahmen, um meine Ausbildung zu finanzieren.
Nicht lange danach hatten wir einen ziemlich stressigen Samstagabend. Ich glaube, jeder in der Stadt hat an diesem Abend eine Pizza bestellt. Ich bekam vier Pizzen, die an drei verschiedene Adressen auszuliefern waren. Die ersten zwei Adressen waren in der Nähe und leicht zu finden. Die Kunden freuten sich über die schnelle Lieferung und den Umstand, das die Pizzen noch dampfend heiss waren. Das Trinkgeld wiederum erfreute mich.
Die letzte Adresse lag ein klein wenig ausserhalb, in einem Teil der Stadt, in dem ich vorher noch nicht oft gewesen bin. Obwohl ich meinen Stadtplan zu Rate gezogen hatte, bevor ich beim Pizzadienst losgefahren bin, hatte ich so meine Schwierigkeiten, das Ziel zu finden, was mich fast eine Stunde kostete. Ich klingelte an der Tür und eine Frau ungefähr meines Alters öffnete. Die bestellten Pizzen, sagte ich. Das macht dann $20,49. Wir haben vor mehr als zwei Stunden bestellt, antwortete sie mir. Ich möchte die Pizzen erst einmal sehen, bevor ich bezahle. Ich gab ihr also die Pizzen und sie öffnete die Kartons. Die sind ja beide kalt und eine hat auch noch den falschen Belag drauf, sagte sie ärgerlich. Die werde ich nicht bezahlen. Ausserdem werde ich mich über diese lange Wartezeit beschweren! Sie wirkte wirklich ziemlich ärgerlich.
Bitte keine Beschwerde, bat ich. Ich bin noch in der Probezeit und würde meinen Job verlieren. Nun, natürlich werde ich nicht bezahlen. Aber es täte mir leid, wenn Du deshalb Deinen Job loswürdest. Ich tue ja alles für Dich, aber bitte ruf nicht den Pizzadienst an.
Sie sah mich forschend an. Wirklich alles? Schliesst das auch ein, das ich Dir zur Strafe den Hintern versohle? Diese Frage kam ziemlich überraschend, ihr Gesichtsausdruck verriet mir, das sie es aber durchaus ernst zu meinen schien. Ich dachte mir, selbst wenn, was soll schon Schlimmes passieren?
Ich musste um zehn wieder beim Pizzaservice sein und würde ca. zehn Minuten dahin brauchen. Jetzt war es viertel nach neun. Was auch immer also passieren würde, konnte nicht länger als etwa eine halbe Stunde dauern. Mir den Hintern verhauen zu lassen, kam mir schon sehr albern vor, aber ich brauchte schliesslich den Job. In dem Punkt hatte sie mich also in der Hand.
Ok, wenn Du auf die Beschwerde verzichtest..... Gut! Dann komm herein und zieh Dein Hemd und die Hose aus. Als ich an ihr vorbei die Wohnung betrat, sah ich durch den Flur ins Wohnzimmer, wo zwei weitere Frauen vor dem Fernseher saßen. Das hatte ich nicht erwartet. Ja, die Pizzen waren für uns drei. Jetzt beeil Dich, zieh Hemd und Hose aus! Sie nahm mich am Arm und zog mich in die Mitte des Wohnzimmers. Wir haben mal wieder einen Pizzaboten, der sich mit der Lieferung ewig Zeit gelassen hat. Er hat schon eingewilligt, die nächste halbe Stunde zu tun, was wir wollen, seine Strafe annehmen eingeschlossen.
Sie half nun, mich zu entkleiden, indem sie meine Hose öffneten und abstreiften. Denk auch an Deine Schuhe und Socken, sagte die erste, die mich an der Tür empfangen hatte. Danach stand ich nur in meinen weissen Unterhosen vor den drei Frauen. Das war mir so peinlich und ich hatte noch keine Idee, was die drei so ganz konkret mit mir vorhatten. Jetzt leg die Hände auf den Kopf und steh still!
Die anderen zwei kamen von der Couch herüber und setzten sich zu meinen Füssen, während die Erste langsam meine Unterhose nach unten zog. Das war für mich gerade mit drei völlig fremden Frauen eine völlig neue Erfahrung für mich und schnell hatte ich eine Erektion. Sie zog die Unterhose über meine Füsse und so stand ich jetzt völlig nackt da. Spreiz die Beine ein wenig, damit wir Dich genauer untersuchen können!
Ich tat, wie mir geheissen und schon spürte ich die Hände der drei überall auf meinem nackten Körper. Er hat einen niedlichen Hintern, sage eine. Und schau Dir diesen Ständer an, meinte eine andere. Dabei haben wir noch gar nicht richtig angefangen.
Wie heisst Du?, fragte mich eine, und ich antwortete: Clyde. Du wirkst wie ein Studienanfänger. In welchem Semester bist Du? Ja, ich bin gerade im ersten Semester.
Nun, dann wird heute ein sehr erzieherischer Abend für Dich, sagte diejenige, die mich an der Tür empfangen hatte. Jetzt geh mal runter auf alle Viere, damit wir Deinen süssen Arsch ein wenig näher untersuchen können.
Ich fühlte mich wie auf einer Viehauktion. Ihre Hände waren überall, ertasteten die privatesten Stellen meines Körpers. Eine ging hinaus und kam kurz darauf mit einem hölzernen Küchenstuhl zurück, den sie nahe bei mir in die Mitte des Raumes stellte.
Die erste der Frauen setzte sich auf den Stuhl und winkte mich heran.......
.....wie immer ist der Rest in der Geschichtenabteilung zu finden. 
Viel Vergnügen damit.
Grüssle
Holger