Es war wieder einmal einer dieser Tage, an dem man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommt. Bedingt durch Stress und anderen Verpflichtungen hatten wir in den vergangenen Wochen nicht allzu viel Zeit für uns.
Daher freute ich mich umso mehr, dass auch du die drei kommenden Tage frei hast.
Ich hatte bereits ein ausgiebiges Bad genommen, trocknete mich vor dem Spiegel im Schlafzimmer ab, creme mich ein, als du plötzlich hinter mir standest. Mit beiden Händen umfasstest du meine Brüste und küsstest meinen Nacken, ein wohliger Schauer durchströmte meinen Körper.
Hmmmmm, war das schön, dachte ich bei mir, als deine Finger sich einen Weg über meinen Rücken, hinunter zum Po und den Innenseiten meiner Schenkel bahnten. Das machte mich schon so geil, es blieb dir natürlich nicht verborgen.
Du bist ja schon ganz nass, du kannst wohl kaum erwarten wie es weitergeht? Du wirst schon noch früh genug sehen, was das Wochenende bringt.
Statt einer Antwort, lächelte ich dich nur an und führte deine Hände an meine Pussy.
Du aber antwortest: Ich möchte das du dir die Lust für heute Abend aufhebst mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.
Du hast mich schon dermaßen angemacht, das ich dich am liebsten spüren würde, flüsterte ich dir ins Ohr!
Bevor ich diese Worte zu Ende aussprach, suchten sich deine Hände einen Weg zu meinen Pobacken, die du sanft begannst zu kneten, als wir durch das Telefonklingeln unterbrochen wurden.
Wie verfluchte ich solche Momente, aber ich nahm den Hörer ab und Angelika meldete sich. Sie erwartete uns in einer halben Stunde bei dem kleinen Italiener bei sich um die Ecke.
Wie spät ist es?, oh Mist, irgendwie haben wir die Uhr um uns herum vergessen, aber ich versprach, das wir mit etwas Verspätung da sein werden.
Nun blieb uns nichts anderes übrig, als uns zu beeilen. Ich war zufrieden die Kleidung für den Abend schon zu Recht gelegt zu haben, sonst wäre es noch viel später geworden.
Ausgerechnet mir, musste so etwas passieren, wo ich nichts mehr als Unpünktlichkeit hasste.
Noch ein kurzer prüfender Blick in den Spiegel und es konnte losgehen. Ein Glück war heute nicht solch ein dichter Verkehr, so dass wir mit einer halben Stunde Verspätung ankamen.
Gedämpftes Licht und leise Musik im Hintergrund trugen dazu bei, sich gleich beim Eintritt wohl zu fühlen.
Angelika erblickte uns und schmunzelte nur, als wenn sie ahnte was los war, Martin, Sybille und auch Peter waren bereits da und hatten ihre Getränke bereits bestellt, die der Kellner gerade brachte.
Uns gab er gleich die Speisekarten, die Getränke bestelltest du gleich bei ihm, jedoch nicht wie üblich für dich ein Bier, sondern eine Fassbrause und für mich eine Cola light.
Was hatte das zu bedeuten? Du schautest mich mit irgendwie mit einem eigenartigen Blick an, der mit unter die Haut ging an. Ich spürte wie mir heiß und kalt zugleich wurde, verblüfft über diese Reaktion, senkte ich schnell den Kopf, mein Herzschlag spürte ich in diesem Moment bis zum Hals.
Unterdessen kam der Kellner, brachte die Getränke worüber ich sehr dankbar war, denn ich hatte das Gefühl meine Kehle sei ausgetrocknet, gleichzeitig nahm er die Bestellung auf.
Wir überbrückten die Zeit bis das Essen fertig war, mit Berichten vom Griechenlandurlaub von Sybille und Peter. Stolz zeigten die beiden ein paar tolle Fotos.
Nun war die Zeit auch ran und das Essen wurde geliefert. Komisch irgendwo wurde ich den Gedanken nicht los, dass du mich immer wieder mit diesem eigenartigen Blick musterst.
Vor lauter Aufregung bekam ich kaum einen Bissen herunter, was dir natürlich nicht verborgen blieb und mit kleinen versteckten Andeutungen, die nur wir verstanden, stichelst du mich.
Gegen 23.30 Uhr verließen wir alle gemeinsam das Restaurant, verabschiedeten uns und machten uns auf den Heimweg.
Zu Hause angekommen, begab ich mich ins Bad um mich frisch zu machen. Stieg kurz in die Dusche, da du sagtest du benötigst noch ein paar Minuten für die Vorbereitungen.
Was hattest du nur vor?, fragte ich mich.
Einerseits aufgeregt, andererseits erregt brauste ich mich schnell ab, als der Strahl der Brause meinen Kitzler trifft, immer wieder richte ich den Strahl drauf und das Gefühl ist so stark das ich zum Orgasmus komme. Ich genieße es und war so in Gedanken, dass ich nicht einmal mitbekommen habe, dass du ins Bad gekommen bist.
Plötzlich ertönt deine Stimme: Schatz was machst du denn da? Vor Schreck biss ich mir auf die Lippen, zuckte zusammen und stammelte nur:
Ähm Wie lange bist du schon da?
Mit den Worten Lange genug!, schautest Du mich so ernst an, dass ich eine Gänsehaut bekam. Ganz schnell trat ich nun aus der Dusche, trocknete mich ab und folgte deiner Aufforderung
gleich im Anschluss ins Wohnzimmer zu kommen.
Ich starrte dich ein paar Sekunden fassungslos und doch fühlte ich langsam eine gewisse Erregung hochsteigen. Nur mit einem dünnen Nachthemd bekleidet erschien ich kurz darauf dort, wo du uns schon etwas zu trinken eingeschenkt hattest.
\"Herkommen!\" sagtest du leise mit einem äußerst gefährlichen Unterton. Ich hatte den Bogen doch überspannt......
Und wie es an diesem Wochenende weitergeht, ist wie immer in der Geschichtenabteilung nachzulesen.
Edit: Holger in Absprache mit rotfuchs