Sie war der Typ Frau, der mir immer schon besonders gefallen hatte. Sehr feminin, nicht zu knochig mit ausladenden Hüften. Dabei hatte sie trotz ihres Alters etwas sehr mädchenhaftes an sich. Sie wirkte unschuldig und dieser Umstand reizte mich sehr. Natürlich war sie keine \"Madonna\" und das war sehr gut so. Die Erfahrungen, die sie sicher gemacht hatte, hielt sie gut unter Verschluß und irgendwie machte sie auf mich den Eindruck, daß sie erobert werden wollte.
Schon bei unserem ersten flüchtigen Treffen war ich fasziniert von ihrem Gang, dem Auf und Ab ihrer prallen Hinterbacken, die so verführerisch auf mich wirkten. Sie wußte, wie sehr sie mir gefiel und sie nutzte es schamlos aus. Mir kam es damals so vor, als ob sie es darauf anlegte, mich aus der Reserve zu locken, denn sie tat alles was dazu nötig war.
Wir trafen uns häufiger und ihr Spiel wurde immer gewagter. Sie suchte Gelegenheiten mich in ungute Situationen zu bringen, alles in ihr schien danach zu schreien endlich eine starke Hand zu spüren. Sie trug Figur betonte Kleider und ich ertappte sie mehrmals dabei wie sie die Blicke der Männer anzog. In solchen Momenten spürte ich eine unwiderstehliche Lust ihren runden Frauenhintern zu entblößen und ihn nach Herzenslust zu versohlen.
Ja, die Vorstellung war sehr anregend und ich trachtete danach sie in die Tat umzusetzen. Ich wußte nicht ob Tanja von der Gefahr wußte in der ihr Hinterteil sich befand, nach ihrem Verhalten zu urteilen war es ihr nicht ganz so klar. Ich war nicht auf ein erotisches Geplänkel aus, nein, es ging mit darum das kleine Biest etwas zu zähmen. Die Gelegenheit dazu kam schneller, als ich es mir erhofft hatte. Tanjas Bruder kam zu Besuch zusammen mit seiner Frau. Er war drei Jahre älter als Tanja, 33 Jahre alt und ein ganz verträglicher Typ. Seine Angetraute war eine attraktive Blondine in Tanjas Alter. Es fing harmlos an. Wir unterhielten uns über alles mögliche: Politik, das Wetter und was es sonst noch so an Belanglosigkeiten gab.
Tanja war sehr verführerisch. Unter den Trägern ihres Sommerkleids blitzte der Büstenhalter keck hervor. Ihre sonnengebräunten, wohl geformten Beine waren bis zu den Oberschenkeln sichtbar. Es war ein Sonntagnachmittag und ich war erst in der Nacht zuvor von einer Geschäftsreise zurückgekommen. Tanja hatte den Abend alleine vor dem Fernsehgerät verbracht, zumindest hatte sie mir das erzählt. Die Wahrheit war eine andere. Ina, meine Schwägerin in spe brachte mich auf die richtige Fährte und das kam so...
\"Bist du gestern gut nach Hause gekommen, Tanja?\", fragte sie in rührender Naivität, ohne zu wissen was sie damit heraufbeschwor. Tanja wurde plötzlich sehr bleich und ausgesprochen unruhig. \"Was meinst du, Ina? Gestern morgen vom Wochenmarkt? Ja, klar ich hab den Bus noch erwischt.\" Ich stutzte...Irgendwas war faul hier. Sollte Tanja mir eine Geschichte aufgetischt haben. Gab es etwas das ich nicht wissen durfte. Ich beschloß erstmal abzuwarten. \"Nein, Schwesterherz. Ina meint doch gestern abend nach der Party bei Heinz. Du hast dich doch draußen im Garten noch recht angeregt mit Karl unterhalten. Hat er dich nach Hause gefahren?\" fiel nun auch Tanjas Bruder Sven in das \"Verhör\" ein. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Dieses kleine Luder. Sie wußte genau, daß ich diesen Karl nicht leiden konnte, diesen arroganten Schwätzer. Meine Augen suchten die meiner sehr verunsichert wirkenden Tanja. Ihre Gesichtsfarbe war von einem blühenden Rosa zu einem Kalk farbenen Weiß verwelkt. Sie blickte zu Boden und sagte dann mit leiser, zitternder Stimme...\"Es ist nicht so wie du denkst. Ich habe mich nur so schrecklich gelangweilt ohne dich. Dann bin ich eben mit auf die Party gegangen.\"
Sven und Ina sahen sich verstohlen an, fast schien es so als freuten sie sich auf den kleinen Zwist, den sie angezettelt hatten. Ich setzte eine ernste Miene auf und starrte Tanja durchdringend an...\"Du glaubst wohl, daß du mit allem durchkommst? Ich habe dir gesagt, daß ich diesen Karl nicht mag und das ich es nicht leiden kann wie er dich mit seinen Blicken auszieht. Es macht dir sehr viel Spaß zu flirten und mich lächerlich zu machen. Aber ich bin nicht mehr länger gewillt deine Dummheiten hinzunehmen.\" Alle sechs Augenpaare waren nun auf mich gerichtet. Ich merkte wie echter Zorn in mir hochstieg. Gepaart mit der Gewißheit, daß dies der ideale Moment sei Tanja eine Lektion zu erteilen. \"Es tut mir wirklich leid, daß das alles geschieht wo dein Bruder und Ina zu Besuch sind. Aber das Maß ist voll. Zum Überlaufen. Wenn du meinst, daß du dich wie ein Flittchen verhalten mußt werde ich dich eben wie ein solches behandeln.\"
Tanja riß ihre großen Augen weit auf. Sie wirkte nicht mehr selbstsicher, sondern verlegen und zutiefst beschämt. \"Ich bitte dich. Können wir das nicht später abmachen, wenn unser Besuch gegangen ist\", dabei sah sie hilfesuchend zu ihrem Bruder und ihrer Schwägerin. Die beiden machten keine Anstalten zu gehen und mir war es nur recht. Sollten sie ruhig Zeuge werden wie ich meiner unartigen Tanja den Hintern anwärmen würde. Denn das ich das tun würde stand für mich felsenfest. ...........
Wie das Ganze weitergeht, steht natürlich wie immer in der Geschichten - Abteilung.
Grüssle
Holger
