• Vergangenes Wochenende hatte ich das Vergnügen, als Aktive ein Cold Caning auszuteilen. Letztendlich habe ich es nicht in voller Konsequenz durchgezogen, sondern erst einmal mit mäßigen Schlägen begonnen. Trotzdem war es wohl die bisher härteste Tracht Prügel, die ich bisher ausgeteilt habe. Damit meine ich nicht die objektive Schlagstärke, die vielleicht sogar schon auf einigen besonders hartgesottenen Hintern von vornherein höher war... aber die Reaktion des Passiven hat eindeutig gezeigt, wie schwer die Schläge zu ertragen sind.


    Die real Bekannten wissen längst, dass ich von der Session rede, die aktuell in der Galerie zu bewundern ist... *g* :D Es gibt auch einen Film davon, bei dem witzigerweise immer wieder ganz viel Mit-Leiden auf meinem Gesicht zu sehen ist, bevor ich mir dessen bewusst werde und es mir wieder verkneife. Ich bin einfach zu sehr passiv, um bei so etwas nicht den Schmerz eines jeden Schlags mitzufühlen. :lol:


    In so manchem Kopfkino hat ein cold caning wohl einen Ehrenplatz, zum Beispiel wenn die Phantasien in Richtung altmodische Schule gehen...

    Schwirrt euch dieses Thema (ob aktiv oder passiv) auch durch den Kopf? Habt ihr es schon einmal in die Realität umgesetzt und wie waren eure Erfahrungen damit? Oder wollt ihr oder aus guten Gründen lieber bei der Phantasie bleiben?


    LG carolyn

    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.

    Genauso ist es, wenn du blöd bist...

  • Ich habe es schon mehrfach gemacht und mache es immer wieder gern.

    Mir geht es allerdings dabei nur gut, wenn ich definitiv weiß, dass es der Passive auch verträgt und wegstecken kann. Kann er es nicht, ist für mich der Spaß dahin. Und ich leide mit.

    Mein Vorteil ist, dass ich böse dreinschaue, wenn ich hochkonzentriert bin. Das Gesicht wirkt versteinerte und nach außen hin scheine ich gefühllos zu sein. - Dem ist aber nicht so, da ich in solchen Momenten wie ein Schießhund aufpassen, dass ich Passive nicht zu viel zumute.

    und man sollte auch nicht außer Acht lassen, dass ich bei derartigen Spankings/Canings froh bin, dass es nicht mein Hinterteil ist, dass versohlt wird. - Geben ist nun einmal seliger denn nehmen... Und ich gebe gern und viel.

  • In so manchem Kopfkino hat ein cold caning wohl einen Ehrenplatz, zum Beispiel wenn die Phantasien in Richtung altmodische Schule gehen...

    Das gehört tatsächlich zu meinen Phantasien und Kopfkino. Es ist sogar so, dass ich es mir immer mehr wünsche und real erleben möchte. Allerdings werde ich nicht umhin kommen fixiert zu werden. Vielleicht sowie im Videoclip oder doch lieber mit breiten Riemen!? Egal. Die Zeit ist reif für einen Test. Wenn nicht jetzt, wann dann!


    Da fällt mir der Spruch von Blacky Fuchsberger ein: „Alt werden ist nichts für Feiglinge“. Ich kann mir auch einreden: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“.


    Um beim Thema und deiner Frage Carolyn zu bleiben: Ich habe keine Erfahrung gemacht. Aber die Teilnehmer vom Gerichtshof haben es doch schon erlebt. Oder?

  • Letztendlich habe ich es nicht in voller Konsequenz durchgezogen, sondern erst einmal mit mäßigen Schlägen begonnen. Trotzdem war es wohl die bisher härteste Tracht Prügel, die ich bisher ausgeteilt habe. Damit meine ich nicht die objektive Schlagstärke, die vielleicht sogar schon auf einigen besonders hartgesottenen Hintern von vornherein höher war... aber die Reaktion des Passiven hat eindeutig gezeigt, wie schwer die Schläge zu ertragen sind.

    Das Thema ist wohl der Klassiker in Bezug auf Kopfkino bzw. Anspruch vs. Realität. Natürlich könnte man sich als Passiver "nur so zum Ausprobieren" ein voll durchgezogenes Strafspanking wünschen, was dann aber nur eine "kurze Show" wäre und wahrscheinlich nicht wirklich "satt machend". Besagte Session dauerte knapp eine Viertelstunde und damit war es eben genau das, nämlich eine Session, wenn auch kurz. Bei einem cold caning im ursprünglichen Sinne hätte man vom Start weg eine limitierte Anzahl von 20 bis 50 schnell durchgezogen, was dem passiven Part natürlich in kürzester Zeit (mehr als) den Rest gibt.

    So war es dann eine Gratwanderung ständig etwas über der Schmerzgrenze, ohne allerdings komplett "drüber" zu sein. Trotzdem eine sehr nachdrückliche Erfahrung, da jeder aber auch wirklich jeder der nicht gezählten aber definitiv mehreren 100 Hiebe einfach nur höllisch gebissen hat. Für jemandem, der nicht die Grenzerfahrung sucht, wäre das definitiv ein Strafspanking mit gedrosseltem Tempo gewesen, bzw. wäre ich an echtem D/s interessiert, hätte es "gereicht" (letzteres spielt sich ja eh nur im Kopf ab).

    Ich hatte ja schon ein "einmal und nie wieder"-Erlebnis, dass aber mit sehr gründlicher Aufwärmung und über völlige Erschöpfung "funktionierte", das war dann noch wieder eine ganz andere Erfahrung, wenn auch in der Gesamtwirkung ähnlich (Gefühl danach).

    Und daher, kaum ist es vorbei, schmiedet man schon wieder Pläne für ähnliche Erlebnisse beim nächsten Mal: "wo geht noch mehr, ist noch Luft nach oben?" etc.

    Wobei ich mir ziemlich sicher bin: Ein cold caning mit 50 voll durchgezogenen, die vom Start weg komplett deutlich über der Grenze sind, will ich nicht ausprobieren, das darf Kopfkino bleiben. ;)

  • || Ach Menno, der Wolf … ich wollte mich gerade anbieten, Dir ein hübsches Cold Caning mit 50 voll durchgezogenen zu geben. ;)


    Ohje, führe mich nicht in Versuchung...

    Da geht es schon wieder los...was heißt voll durchgezogen? Mit Golfschlägerschwung und wirklich voller Kraft?! Nee, DA wäre ich raus...;)

  • :lol: Golfschlägerschwung nur, wenn ich einen solchen benutzen darf. - Sollten wir dann ein Freiluft-Caning anstreben?


    Du weißt doch, wie ich haue. - Volldurchgezogen, hängt doch immer vom Empfänger ab. Er kann es doch sowieso nicht sehen und kann es doch nur, ohne Videoaufnahme oder Spiegel, beschreiben.

    Somit wäre die Beschreibung eines Canings dann, dass Aktiv den Rohrstock voll durchgezogen hatte, da sein Schmerzempfinden entsprechend war.

  • Weil ben749 danach gefragt hat, will ich dies mal kurz beantworten: Ja, beim Gerichtshof habe ich schon cold caning erlebt. Das ist auch das, was meinen Vorstellungen zu einem solchen Rollenspiel entspricht, sich schon lange immer wieder im Kopfkino angespielt hat und immer wieder abspielt.


    Soweit mal in aller Kürze, später schreib ich vermutlich noch mehr dazu.

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • Eine sehr interessante Diskussion. Ich denke immer mit grausen an cold cainings zurück. Ich bevorzuge doch lieber eine längere Session, die gut aufgewärmt stattfindet. Da ich bedeutend mehr einstecken und ich empfinde das Spiel als viel ergiebiger.

  • Für mich stellt ein „cold caning“ eine Art Königsdisziplin dar, da sie vermutlich die einzig echte, ungeschönte und vor Allem die ungespielte Art einer echten Session wiederspiegelt.


    Klar wird dies dann selbst für die harten Brocken alles andere als „scheee“ werden.


    Aber die Spannung und die eigentliche Befriedigung liegt hier ja schließlich nicht in der Session (ich vermeide hier auch ganz bewusst den Begriff des „Spiels“), sondern beginnt bereits bei dessen Ankündigung, der Terminfestlegung und dem unbedingten planmäßigen Vollzug.


    Die Vereinbarung findet dabei bestenfalls sogar schon einige Wochen vorher statt, um das Kribbeln und „dieses ganz gewisse mulmige Unwohlsein“ in aller Konsequenz zu erreichen.


    Für mich scheint es daher sehr gut nachvollziehbar, dass diese Art der Session auch weniger die Wellness-Spieler, sondern sehr viel eher das Kopfkino eines echt veranlagten Strafspankers anspricht.


    Ich persönlich verzichte hier vorzugsweise auch ganz bewusst auf den ausdrücklichen Hinweis eines Safewordes und würde mir selbst vermutlich lieber die Zunge abbeißen, als Eines zu benutzen.


    Allerdings macht gerade auch dieser Umstand die oft sehr willkommene Einbeziehung von Zuschauern extrem schwierig, wenn sich der Aktive Teil nicht lautstark vorwerfen lassen will, den Bereich des ssc zu verlassen.


    Allerdings befinden wir uns hier vermutlich bereits eindeutig im Bereich des RACK (Risk-aware consensual kink), was Anfeindungen oder gar ein Einschreiten von Unbeteiligten sehr oft nicht ausschließen lässt.


    Auch die Variante des „sent for a caning“ die in Anwesenheit des Partners stattfindet und gerade die Einbeziehung von echten Verfehlungen beinhalten kann, kann bei Manchem vermutlich eine noch sehr viel größere Spannungssteigerungen hervorrufen.


    Allerdings scheint mir gerade bei all diesen Varianten eine ganz innige Vertrautheit, eine sehr intensive gegenseitige Spielerfahrung und ein ausgeprögtes „sich Lesenkönnen“ als absolut unverzichtbar.


    Die tiefe Befriedigung wird bei einem „cold caning“ meist kaum während der Session erfolgen, sondern in der Tatsache es endlich überstanden zu haben.


    :devil2:

    ...a proper spanking doesn´t really start until I wish it was over ...

  • Nachdem ich ja angekündigt hatte, nochmals etwas zu diesem Thema zu schreiben, will ich dem jetzt nachkommen.


    Cold Caning gehört ja nicht nur zum Gerichtshof, wenn man die dort zu vollstreckenden Urteile konsequent vollzieht, sondern auch zu jedem Schul- oder Internatsspiel, wenn dieses realitätsnah gestaltet wird. Denn bei der früheren Prügelstrafe in der Schule gab es knallhart die üblichen Hiebe, je nach Gegebenheit auf unterschiedliche Art und Weise aber stets ohne irgendwelches Vorgeplänkel und im Extremfall eben mit der Ansage „Hosen runter“ ... :verlegen:


    Solches spielt sich bei mir im Kopfkino ab und ich konnte es zpassiverseits in einschlägigen Spielsituationen erleben. Die Anzahl der Hiebe hält sich dabei naturgemäß in Grenzen, von der zu Beginn des Threads beschriebenen Situation natürlich weit entfernt.


    Härteres in Richtung Cold Caning hab ich dann bei dem einen oder anderen Gerichtshof erlebt. Jeweils dann, wenn ich mit höheren Anzahlen von Hieben bestraft wurde und die Büttel auf realen Strafvollzug (also ohne Vorwärmen) Wert gelegt haben, dabei wurde auch meist mit dem Rohrstock begonnen. Doch auch dies ist noch kein wirklicher Vergleich zu besagter Session, die Anlass zu diesem Thread war, denn ich weiß, dass diese allein von der Anzahl der Hiebe viel weiter gegangen ist.


    Nun hatte ich aktuell die Gelegenheit, als einer von zwei Aktiven auf der anderen Seite zu stehen und einer Spielpartnerin ihr Kopfkino nach einem Cold Caning zu erfüllen. Das war nicht nur für mich eine neue Erfahrung. Und hätte ich mit ihr nicht schon vorher Spielerfahrungen gesammelt und wäre ich mir nicht absolut sicher gewesen, dass sie es genau so will und einstecken kann, hätte ich es vermutlich nicht fertig gebracht, dieses harte Cold Caning mit auszuteilen.

    Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens) ;)
    ... und es gibt tatsächlich immer wieder neue erfüllte Träume ^^:sonne:

  • Seit gut einer Woche spukte es in meinem Kopf: Ein cold caning … mit 2 Aktiven, auf einem Tisch übergebeugt und mit Gürteln fixiert.


    Letzten Samstag war es dann soweit. Ich war reichlich rappelig und angespannt, hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Gleichzeitig war da aber auch dieses unbändige Verlangen, es unbedingt erleben zu wollen, und die Vorfreude darauf. :D2:


    Der Oberkörper wurde mit Gürteln am Tisch fixiert ... Flash :love::love::love: … keine Chance mehr sich auch nur ein wenig aufzubäumen. Hände und Arme konnte ich bewegen. Die Beine wurden ebenfalls fixiert. Und dann ging’s los. Die beiden Herren, „bewaffnet“ mit ungeschälten Rohrstöcken begangen ihr Werk. Die Rohrstöcke sausten erbarmungslos abwechselnd von beiden Seiten und mit hoher Geschwindigkeit auf mein entblößtes Hinterteil nieder :spank1: … das reinste Feuerwerk. Gejammer, Geschrei, Rumgezappel … nix half. Boooaah war das heftig. Nach einer gewissen Zeit gab es eine Pause … offensichtlich betrachteten sie ihr Werk, denn anschließend kam der Kommentar: „Da passt noch was drauf!“ Der Spruch sorgte für einen erneuten Kick :verlegen: ... und schon ging’s weiter. Ungefähr die gleiche Dosis bekam ich dann noch einmal verabreicht. Zwischen Geschrei und Rumgestrampele (der Gürtel um die Beine verrutschte und wurde kurzerhand per Hand festgezogen) gab es einen kurzen Moment des „Abdriftens“. Etwas strange, hätte ich bei dieser Art Session nicht für möglich gehalten. Allerdings wurde ich von den beiden Herren sehr schnell wieder „zurückgeholt“. Es war ein Wechselbad der Gefühle. Es sollte aufhören, weil es unglaublich wehtat, aber gleichzeitig auch weitergehen. Schon ein bisken verrückt. Dann hörten sie auf und es kam die Frage: „Ja oder Nein?“. Nach einer kurzen „Hmmm-Pause“ kam mein inneres schwarzes Teufelchen heraus und sagte: „Ja!“ Dann kam der dritte und letzte Akt; ich hatte das Gefühl, es wurde immer härter. Meine Hände klopften zwischenzeitlich auf dem Tisch. Die Abreibung war „mörderisch“. Danach waren 2 Rohrstöcke zerstört und ich am Ende meiner Kräfte, fix und foxy, total platt und gleichzeitig selig, glücklich und leicht „abgehoben“.


    Herzlichen Dank an die beiden, dass sie mir dieses Erlebnis ermöglicht haben. :bussi: Das Ganze hat keine 10 Minuten gedauert. Aktuell, 2,5 Tage danach, habe ich immer noch „Sitzbeschwerden“, eine schööööne Erinnerung. :angel4:


    Mein Kopfkino ist erst mal befriedigt. Ich kann mir allerdings vorstellen, das irgendwann, nicht in naher Zukunft, zu wiederholen.


    Rohrstöcke ungeschält.jpg

    Dance as though no one is watching you.
    Love as though you have never been hurt before.
    Sing as though no one can hear you.
    Live as though heaven is on earth.

    (Alfred D. Souza)

  • In meinem Kopfkino hat ein cold caning schon seinen Reiz.


    Und der Bericht von zauberwesen...wow.


    Wenn ich mir allerdings überlege, wie ich bereits auf einen Kaltstart beim "normalen" Spanking reagiere, weiß ich nicht, ob ich ein cold caning real erleben möchte. Die Neugier ist da, aber wohl noch nicht groß genug...8)


    Ich bekomme schon bei einem Spanking mit Kaltstart einen "Anfall". Da könnte ich zur Furie werden und ihm den Hals umdrehen und die Augen auskratzen. X(

    Was jetzt nicht heißt, dass es später dann nicht doch schön wird/war. Aber bis es soweit ist, hasse ich ihn und kann schon ziemlich agressiv werden.


    Und jetzt stelle ich mir ein cold caning vor. Das wird nur gefesselt und geknebelt was. So desinteressiert und taub können selbst meine Nachbarn dann wahrscheinlich nicht mehr sein.


    Davon abgesehen, bräuchte ich dafür auch noch genau zu diesem Zeitpunkt die richtige innere Einstellung und mentale Stärke.


    Man soll nie, nie sagen. Aber zur Zeit lasse ich es lieber noch Kopfkino bleiben.

    Glaube an Liebe, Wunder und Glück.
    Schau immer vorwärts und selten zurück.
    Tu was du möchtest und steh dazu, denn dieses Leben das lebst nur du!

    Einmal editiert, zuletzt von Rike1 ()

  • Das könnte ich genauso unterschreiben, so wie Rike es beschreibt, im Kopfkino hat es seinen Reiz, bin mir aber nicht sicher, ob ER das in der Realität überleben würde.

    Ich streite nie, ich stelle nur klar, warum ICH Recht habe :domina:
    Man muss den Mann nehmen wie er ist, man darf ihn nur nicht so lassen :angel3:

  • Wenn zauberwesen von Sitzbeschwerden erzählt, dann muss die Abreibung wirklich denkwürdig gewesen sein!


    So ein von Anfang an voll durchgezogenes hochfrequentes Cold Caning wäre definitiv nichts für mich. Aber Rohrstock ohne Aufwärmen, in den Genuss bin ich ja schon mehrfach gekommen. Wie julle schon schrieb, wenn sich eine Schul- oder Gerichtsstrafe "echt" anfühlen soll, dann gibt es wohl eher kein Aufwärmen. Und von einem erzürnten Pädaggen der Rohrstock übergebraten bekommen habe ich inzwischen durchaus ein paarmal. :verlegen:


    Ich bin da ganz bei hellboy - währenddessen machs so etwas nicht viel "Spaß". Der Reiz liegt vor allem im Davor - etwas Bammel gehört schon dazu! - und im Danach - froh sein, es überstanden zu haben, alles im Kopfkino noch einmal durchgehen und nicht wissen, wann es wieder soweit ist.


    Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir unsere Session für das erste Cover des Internats-Buchs. Es sollte eine Schuluniform und ein Hintern mit hübschen Striemen zu sehen sein. Herr Dr Wolf ist ja ein Meister im Zaubern hübscher makelloser gleichmäßiger Striemen... 8) diese sollten natürlich gut zu sehen sein und nicht von anderen Rottönen überdeckt werden. Also - Rohrstock ohne Aufwärmen und auch nicht erst mit halber Kraft. Jeder Striemen sollte ja gleich kräftig sein.

    Das war schon heftig. Die einzige Milderung war, dass ich bis zum nächsten Hieb so lange Verschnaufpause hatte, wie ich wollte. Die habe ich auch gebraucht.


    Hab ich davon eigentlich jemals ein Bild in die Galerie gestellt? :/ Wenn nicht, werde ich das wohl mal nachholen...


    LG carolyn

    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.

    Genauso ist es, wenn du blöd bist...

  • Das selbst einzelne Hiebe für schöne Striemen heftig sind glaube ich gerne.


    Das allerdings kann ich mir auch real vorstellen. Ein paar einzelne harte Rohrstockschläge für schöne Striemen mit gaaaaanz viel Verschnaufpause zwischen den Schlägen.


    Aber vielleicht habe ich auch nach der ersten Strieme direkt wieder eine andere Meinung.

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  • Also erstmal danke für die Blumen und das Kompliment kann ich gleich an die Mistress c-Carolyn zurückgeben, die bei der thread-auslösenden cc-Session nicht einen Fehltreffer und alles gleichmäßig versorgt hatte ;)

    Das würde ich auch noch für einen zwar selbstverständlichen aber dennoch wichtigen Punkt halten, „gutes Handwerk“ sonst wird die sowieso schon nicht „scheee“e Prozedur endgültig hässlich. Dem lange Warten bis der nächste Hieb möglich ist stehe ich aktiv und passiv etwas zwiespältig gegenüber.

    Ein großer Teil des Kicks ist dann weg. Nicht, dass etwas gegen kleine Atempausen spräche, allerdings sollten die komplett im Ermessen des Aktiven liegen.

    Für ein erstes Rantasten könnte man vielleicht eine quasi-bottom gesteuerte Session „nur mal zum Ausprobieren“ durchführen, aber der echte Kick liegt für mich eher in einem möglichst echten Szenario ohne Wunschkonzert.

    „Interessant“ wäre doch zb, wenn Aktiv gleich zu Anfang erstmal loslegt, wie beim Finale, dann vielleicht ein klein wenig nachlässt, wieder etwas mehr Gas gibt etc... :devil2:

Spankingträume

Hallo, wir sind die Gemeinschaft der Spankingträume. Spanking wird dem weiteren Feld BDSM zugeordnet. Viele Menschen träumen, ob insgeheim oder ganz offen, von körperlicher Züchtigung als erotische Spielweise - egal in welcher Stellung, ob nun mit der Hand, dem Paddle, Teppichklopfer, Kochlöffel, Gürtel, Peitsche, Gerte oder Rohrstock. Auch wenn es sich um Spielarten wie Internat bzw. Lehrer und Schüler, Master and Slave, Dominanz und Submission, Ageplay etc. handelt, ist die Basis immer eine einvernehmliche Handlung unter volljährigen Personen. Darüber hinaus gilt im Spanking wie im BDSM der Grundsatz "sane, safe, consensual" (SSC).


Das Forum bietet Gelegenheit, sich virtuell zu allen möglichen Themen rund um unser Hauptthema auszutauschen. Dabei muss es nicht zwingend um spanking oder andere Spielarten des SM gehen. Auch Themen aus eher alltäglichen Bereichen sind reichlich vorhanden und werden von vielen gerne diskutiert.

Wir reduzieren unsere Kommunikation hier nicht nur auf das Thema spanking, sondern unterhalten uns auch gerne über Politik, Literatur, Musik oder Film.


In der Galerie haben die Mitglieder die Gelegenheit, eigene Fotos oder Videos zu präsentieren und auch über diese mit anderen Mitliedern zu reden.

Der Kalender schafft eine einfache Möglichkeit, Termine bekanntzumachen und Erinnerungen an diese einzustellen. So geht keine Veranstaltung unter.

Wir haben auch eine Reihe von Mitgliedern unter uns, die gerne mal eine Spanking – Geschichte schreiben und auch diese dann im Forum veröffentlichen.

Einiges hiervon liegt natürlich im geschützten „Ü-18 Bereich“, aber dazu mehr in den entsprechenden Forums – Themen.


Charakteristisch für unsere Community ist, dass wir uns nicht nur virtuell austauschen, sondern auch mehrmals im Jahr reale Treffen und Spankingpartys veranstalten. Ein Highlight ist dabei sicher unser alljährliches Hüttentreffen auf der Schwäbischen Alb im Spätherbst.

Aber auch klassische Partys und Rollenspiele, vorwiegend im süddeutschen Raum, sind unser Ding. Es gibt auch kleinere Gruppen Leuten, die private Events organisieren, um in ein bestimmtes Thema tiefer einzusteigen.


Wer abseits des Partylebens nach realen Kontakten sucht, dem sei der Kontaktanzeigen – Bereich ans Herz gelegt.

Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu präsentieren und bekannt zu machen.