Unterwerfung im Wald von Onuk

  • geschrieben am 28.03.2006, 19:36 von Holger



    \"Du glaubst also wirklich nicht, dass die freie Natur voller Dinge steckt, die alle nur zu dem einen Zwecke geschaffen worden sind, dem Mann zu helfen sich die Frau untertan zu machen?\" fragte ich sie, während einer unergiebigen Diskussion über die größere Nähe der Frau zur Natur. Sie schaute mich zweifelnd an. \"Ich kann es dir beweisen? Aber du musst dich gänzlich auf meine Betrachtungsweise und meine Regeln einlassen.\" fuhr ich fort. \"Hinterher können wir diese Diskussion ja dann noch einmal führen,\" erweiterte ich meinen Vorschlag.


    \"Und wie soll das gehen?\" wollte sie wissen. \"Wenn ich es vorher erklären würde, würd es nicht funktionieren,\" wies ich ihre Frage zurück.


    \"Na gut, mach mal,\" meinte sie in recht überheblichem Ton, nachdem sie einige Sekunden lang überlegt hatte. \"Aber du musst allen meinen Anweisungen folgen. Ist das klar?\" fasste ich nach. \"Ok! - Was soll ich tun?\" kam es leichtfertig von ihr.


    \"Zieh dich aus!\" sagte ich knapp. Sie schaute mich überrascht an. \"Ja, nackt, so wie dich die Natur geschaffen hat!\" erklärte ich meine Anweisung. \"Ok! - Wenn du meinst,\" akzeptierte sie und zog dabei resignierend die Schultern hoch. Während sie begann sich auszuziehen, meinte sie mitleidig: \"Du gehörst doch hoffentlich nicht zu denen, die meinen, eine Frau müsste nur mal so richtig durchgebummst werden?\"


    \"Kein Kommentar,\" ließ ich vernehmen, während ich ihr gespannt beim Entkleiden zuschaute. Sie tat ein wenig anzüglich dabei. Aber es war natürlich kein echter Strip, obwohl der eine oder andere Hüftschwung, oder ein zu pointiertes Fallenlassen eines Kleidungsstückes, so etwas ähnliches andeutete.


    Zuletzt stand sie splitternackt vor mir. Ich sah ihr an, dass sie sich ein wenig schämte, doch sie versuchte dies so gut wie eben möglich zu überspielen und machte keine Anstalten, die besonders interessanten Körperpartien vor meinen Blicken zu verbergen. Auch ich tat vollkommen unbefangen.


    \"Nun, eigentlich könnten wir uns jetzt so in die Natur begeben. Doch leider hat die Zivilisation da einige Barrieren errichtet. Zum ersten gehe ich ja bei meinen Thesen davon aus, dass die Frau von vornherein unterwürfig ist,\" begann ich meinen Vortrag. Ein Widerspruch lag ihr auf der Zunge. Doch sie beherrschte sich. Nur ihre Mundwinkel zuckten ein wenig. \"Das gilt natürlich nicht für die von der Zivilisation beeinflusste Frau - also für dich z. B. -\" Ich machte eine kleine Kunstpause. \"In unserem Fall müssen wir einen technischen, sprich zivilisatorischen Ersatz für diese natürliche Unterwürfigkeit finden,\" fuhr ich fort, während ich ihren Kleiderschrank öffnete und unter den darin befindlichen schmalen Kleidergürteln ein einfaches nur aus Leder gearbeitetes Exemplar auswählte.


    \"Umdrehen!\" befahl ich, während ich auf sie zuging. Sie fuhr weiter fort die ganze Angelegenheit auf die leichte Schulter zu nehmen und drehte mir ihren Rücken und das darunterliegende Hinterteil zu. Letzteres sah verheißungsvoll verführerisch aus. \"Die Hände nach hinten,\" wies ich sie weiter an. Jetzt würde es sich entscheiden. Eine Befolgung dieses Befehles würde sie mir endgültig auf Gedeih und Verderben ausliefern.


    Sie führte ihre Hände langsam nach hinten. Ich ergriff ihr linkes Handgelenk und schlang den Gürtel einmal darum, dann legte ich ihr das rechte Handgelenk rechtwinklig darüber und wickelte den Gürtel auch um dieses, um dann das eine Ende durch die am anderen Ende des Gürtels befestigte Schnalle zu ziehen. Ihre Arme wurden dadurch ein wenig in die Höhe gezwungen, da der Gürtel die Tendenz hatte, die Handgelenke in eine parallele Lage zu bringen. Das Gewicht der Hände und Unterarme hingegen forderte eine mehr nach unten gerichtete Lage der Handgelenke. Als Ergebnis befanden sich ihre Handgelenke zuletzt in Höhe des Lendenwirbels, weit genug von ihrem verführerischen Hinterteil entfernt.


    Ich wickelte den Rest des Gürtels um die aneinandergebundenen Handgelenke und steckte dessen Ende unter die so entstandenen Windungen.


    Sie hatte keine Reaktion gezeigt. Was mich wunderte, da sie doch fühlen musste, dass sie mir nun vollkommen ausgeliefert war. Aber offensichtlich hatte sie sich vorgenommen alles über sich ergehen zu lassen, um hinterher um so triumphierender meine Niederlage genießen zu können.


    \'Du wirst dich wundern!\' dachte ich. Laut nahm ich meinen Vortrag wieder auf. \"Die zweite Verfälschung im natürlichen Verhältnis von Mann und Frau, die es zu kompensieren gilt, besteht darin, dass es niemand verstehen würde wenn wir uns so auf der Straße sehen lassen würden. Wir werden also Deinen Zustand verbergen müssen.\"


    Ich ging wieder zum Schrank und holte daraus einen schwarzen, langen, ärmellosen Regenumhang hervor. \"Ein Glück, dass es heute etwas regnerisch ist,\" sagte ich, während ich ihr den Cape überzog. Ihr Körper wurde so leider meinen Blicken entzogen, aber ich war mir sicher, dass ich dafür bald tausendfach entschädigt werden würde............


    Soweit an dieser Stelle. Wie es weitergeht, ist in der Geschichten - Abteilung zu lesen.


    Grüssle


    Holger

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